„Leistungsverlust“ bei Tesla

27. November 2015
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Zahlen bei Autoherstellern und EU-Richtlinien. Zwei Themengebiete, die sich oft einfach nicht vertragen wollen. Das musste nun auch Tesla erfahren. Der kalifornische Auto-Innovator musste die Leistungsangaben des Model S um bis zu 233 PS nach unten korrigieren. Bisher hatte man nämlich einfach die Nennleistung der beiden Motoren addiert. Die EU sagt aber, dass man nur die tatsächlich zu erreichende Nennleistung angeben darf. Und weil die Akkus des Model S eben nie beide Motoren wirklich volle Kanne mit Saft beliefern können, wurde jetzt nach unten korrigiert. An den irrwitzigen Fahrwerten der Autos ändert das aber freilich garnix.