Toyotas Fun-Cruiser punktet mit seiner pfiffigen Optik – Nachteil: Die Übersicht ist nicht perfekt – und seinem agilen Antriebs-Konzept. Der bissige Zweiliter-16V stellt stets genug Kraft zur Verfügung, ist sportlich-kernig im Klang und ziemlich sparsam. Dank Einzelradaufhängung und permanentem Allradantrieb taugt der kleine Geländewagen auch wunderbar fürs flotte Kurven-Flitzen, zu
Eigenständigkeit gegenüber den Schwestermodellen von VW und Seat demonstriert der Galaxy nicht nur durch kleine Optik-Dertails, sondern im Falle des Basis-Benziners auch durch das hauseigene Zweiliter-Aggregat. Mit dem schweren Van hat der Vierzylinder sichtlich Mühe, auch die – immerhin ruckfrei arbeitende – Aufpreis-Automatik raubt einiges an Temperament und Sparsamkeit. Dreht
Der in Deutschland gefertigte Gelände-Kombi bietet großzügige Platzverhältnisse für Passagiere und Gepäck, der Zugang zum variablen Kofferraum ist aber wegen des ungeschickt angebrachten Reserverades umständlich. Sportage-Innenraum: gute Bedienbarkeit, jedoch spannungslose Grau-in-Grau-Atmosphäre. Trotz Diskontpreis reichhaltige Komfort-Ausstattung – ABS, Airbags und Gurtstrammer fehlen aber beim Sicherheits-Check, und auch beim Umwelt-Test gibt´s keine
Das überdimensionale Mercedes-Flaggschiff bekommt durch den bulligen Turbodiesel einen Hauch Umweltbewußtsein. Der im Zuge des letzten Facelifts optimierte Dreiliter-Sechszylinder erreicht sein maximales Drehmoment bereits bei unglaublichen 1600 Umdrehungen. Der gleichermaßen elastische wie drehfreudige Selbstzünder kommt mit dem schweren Automatik-Auto erstaunlich leicht zurecht, der Sprit-Konsum hält sich dabei stets in Grenzen,
Der Opel Corsa zählt zu den ausgereiftesten Vertretern in der Kleinwagen-Klasse, was die ADAC-Pannenstatistik eindrucksvoll untermauert. Überholt ist aber mittlerweile sein Raumkonzept, besonders im Fond herrscht Platznot. Ausreichend groß dagegen: der variable Kofferraum. 1,4 Liter Hubraum versprechen kräftigen Motor-Durchzug, die lange Getriebe-Übersetzung knabbert jedoch ein wenig an der Spritzigkeit, zudem
Preislich liegt der Porsche Boxster deutlich über der Roadster-Kokurrenz von BMW und Mercedes, dafür hat er power-mäßig und bei den Fahrleistungen die Nase vorn. Die im Vergleich zu Z3 und SLK deutlich größere Außenlänge bringt lediglich ein spürbares Straßenlage-Plus, der zweisitzige Innenraum ist vergleichsweise knapp geschnitten. Der neu entwickelte 2,5-Liter-Boxer
Seats Mittelklasse-Modell glänzt durch beachtliches Platzangebot, und da vor allem durch den riesigen Kofferraum, der sich noch dazu variabel erweitern läßt. Der VW-Saugdiesel mit 1,9 Litern Hubraum ist ein verläßliches und sparsames Arbeitstier, Durchzug und Geräuschkulisse sind aber nur Mittelmaß. Lenkung und Schaltung: gleichermaßen exakt und leichtgängig. Ebenso problemlos: die
Schnell, schön und exklusiv – der Venturi Atlantique spielt eindeutig in der Ferrari-Porsche-Lotus-Liga, allerdings fehlt ihm der Nimbus eines klingenden Namens. Der französische Edel-Sportwagen wird von einem aufgeladenen Euro-V6 angetrieben – seine Power-Charakteristik: bullige Kraftentfaltung beinahe ohne Turboloch. Alltags-Plus: sportlicher Klang in passabler Lautstärke, angemessener Verbrauch, Mini-Wendekreis, gute Ergonomie, zwei
Beim Maverick wurde im Zuge des letzten Facelifts neben dem Ausstattungs-Niveau auch die Motorleistung des Turbodiesel gesteigert. Das spürbar bulligere Drehmoment sorgt für ausreichend flottes Vorwärtskommen bei akzeptablen Verbrauchswerten, die Geräuschkulisse bewegt sich aber eher auf Nutzfahrzeug-Niveau. Onroad federt der Maverick durchaus komfortabel, die starke Seitenneigung der Karosserie signalisiert in
Beinahe unverändert rollt der Lada Forma, die Stufenheck-Variante des Samara, seit seinem Debüt. Optisch und technisch wirkt er stark überholt, vor allem auf dem Sicherheits-Sektor gibt´s grobe Mängel, ebenso bei den Umwelt-Features. Dafür ist der Preis extrem günstig, und auch das Platzangebot kann durchaus mit vielen modernen Konkurrenten mithalten. Gut
Der kleine Benz-Roadster ist in aller Munde: das gefällige Äußere, der – für Mercedes-Verhältnisse – günstige Preis, der eindrucksvolle Dachmechanismus, aber auch die langen Lieferzeiten. Vorbildlich, auch für die restliche Haus-Palette: die Fahrwerks-Abstimmung, die direkte Lenkung und die knackig-exakte Schaltung. Der Basismotor reicht für halbwegs flottes Vorwärtskommen, wer den SLK
In Sachen Passagier-Platzangebot ist das bereits fünf Jahre alte Astra-Konzept nur mehr Durchschnitt, das Koffer-Abteil gehört aber noch immer zu den Größten in der Kompaktklasse – geteilt umlegbare Fondsitze schaffen bei Bedarf bis zu 1,2 Kubikmeter Ladevolumen. Der 1,6-Liter-Motor läuft ruhig und verbraucht wenig Sprit, wenig beeindruckend sind jedoch die
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