Tag: 23. Dezember 2015

//

Lesezeit: 1 Min.

Ab sofort im Handel: die neue Ausgabe der ALLES AUTO!
Unsere neue Ausgabe ist wieder voll mit informativen Tests und spannenden Fahrberichten - das ist klar. Darüber hinaus erwartet euch aber zudem der große Überblick über alle neuen Modelle im Jahr 2016, ein Vergleich zwischen den ewigen Kombi-Konkurrenten BMW 3er, Mercedes C-Klasse und brandneuem Audi A4, der neue Opel Astra mit Diesel-Antrieb im großen Test und noch vieles mehr!

//

Lesezeit: 3 Min.

ALLES AUTO Jänner/Februar 2016
Die Medien feierten Mitte Dezember das Ergebnis der Weltklima-Konferenz – zu-recht, wenn man sich die verbindlichen Ziele ansieht und die Menge an Staaten, die sie ratifizierten. Was wir jetzt tun müssen, fragten viele dieser Medien im nächsten Atemzug. Und nicht nur auf orf.at wurde diese Headline mit einem Bild untermalt, das Autos im Stau zeigt. Nicht nur, dass der Pkw-Verkehr bloß einen geringen Anteil am Klimawandel hat – die Autoindustrie dahinter hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten ihre Hausaufgaben in Sachen Verbrauchsreduzierung mehr als gut gemacht. Wären alle Branchen, die für die Erderwärmung verantwortlich sind – Stichwort Flugverkehr, Schiffstransport oder Gebäude-Heizanlagen – so innovativ wie die europäischen Fahrzeug-Hersteller, wir hätten uns mit weit weniger Tonnen CO2 herumzuplagen. Viele selbsternannte Experten fordern die Autoindustrie jetzt einmal mehr dazu auf, fossilen Brennstoffen abzuschwören und mehr oder weniger unmittelbar auf Elektro-Antriebe umzustellen. Abgesehen davon, dass das der Umwelt nur dann hilft, wenn der Strom tatsächlich aus regenerativen Quellen stammt, ist und bleibt die Schwachstelle Nummer eins bei der Elektrifizierung unserer Fahrzeuge das Thema Speicherbatterien. Und das wird sich so schnell nicht ändern. So grün Strom bisweilen auch sein kann, der Aufwand, ihn für mobile Einsatzzwecke zu verwenden, ist aktuell zu kosten- und energie-intensiv. Zumal der Rohölpreis momentan auf einem Rekord-Tief dahindümpelt. Gefragt ist die Politik, nur Maßnahmen mit positivem Lenkungs-Effekt können hier einen Umschwung bringen. Und da hat der österreichische Staat auch schon Er¬staun¬liches geschaffen: Im Zuge der Steuerreform wird der Dienstwagen-Sachbezug für Elektroautos per Anfang 2016 gestrichen. Was das für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bedeutet, erfahren Sie ab Seite 40. Doch selbst der heimische Branchen-Leader VW erwartet bei seinem Strom-Aushängeschild e-Golf fürs neue Jahr keine rasanten Zuwächse – trotz attraktivem Sonderbonus. Und so blöd es klingt: Der Staat kann im Grunde gar kein Interesse daran haben, dass möglichst viele Menschen Elektroautos fahren. Denn das, was ihm dann an NoVA, motorbezogener Versicherungssteuer und Mineralölabgabe sowie bei betrieblicher Nutzung auch an Umsatzsteuer entginge, würde unser Budgetloch zum Krater sprengen.
Werkstatt-Feedback
Kennen Sie so eine Super-Werkstätte?
Oder einen Betrieb,
der immer wieder patzt?

//

Lesezeit: 2 Min.

Nissan lässt den GT-R LM Nismo fallen
Seit dieser Woche ist es fix: Nissan wird den innovativen, aber erfolglosen LMP1-Racer GT-R LM Nismo nun doch nicht in der 2016er-Saison der WEC einsetzen.

//

Lesezeit: 2 Min.

VW legt „Das Auto“ Slogan ab
Bei einem Treffen von 2000 VW-Managern in Dresden wurde beschlossen, den „Das Auto“-Slogan künftig nicht mehr für Volkswagen zu verwenden. Er passe in seiner gewissen Arroganz nicht mehr zur Marke.

Lies unser E-Paper direkt in der App: