Editorial
Lang hat es gedauert, nun ist sie fertig: unsere neue Homepage unter der alten Adresse www.allesauto.at. Vorweg ein Dank an Online-Projektleiter Johannes Posch, der sich dafür unzählige Nachstunden um die Ohren geschlagen hat. Neben dem modernen und luftigen Erscheinungsbild soll vor allem ein Aspekt auffallen: die interaktiven Elemente. Schreibfreudige können sich unter dem Menüpunkt „Community“ registrieren und auf unserer Website selbst Artikel verfassen oder redaktionelle Beiträge kommentieren.
Die neue Homepage rundet unsere Digital-Offensive ab, die wir vor genau einem Jahr mit der ALLES AUTO-App gestartet haben. Mit dieser Gratis-Anwendung kann man sich ja zusätzliche Inhalte in Form von Bildern und Videos ganz bequem aufs Smartphone oder Tablet holen. Nach zwölf Monaten können wir jedenfalls voller Freude auf dieses Projekt zurückblicken – und Ihnen die drei erfolgreichsten, weil am öftesten gescannten Storys verraten: Land Rover Discovery Sport aus Heft 1/2015, Lexus RC-F (3/2015) und Porsche Cayman GT4 (4/2015).
Die App hat also auch einen nicht zu unterschätzenden Interaktiv-Faktor für uns: Wir wissen damit ganz genau, welche Storys bei unseren Lesern gut ankommen. Stichwort Print-Leser: Die müssen natürlich keine Angst haben, dass wir unser Stamm-Produkt, also das gedruckt Heft, vernachlässigen. Das wäre schon allein deshalb fahrlässig, weil es schlicht unser Umsatzbringer ist. Abgesehen davon hängt unser Herz noch immer am Papier.
Apropos Papier: Seit Mitte November ist unser neues Sonderheft Test-Extra im Handel. 150 Autos um 1,90 Euro – das ist wirklich konkurrenzlos. Quer durch alle Segmente und Preisklassen gibt es hier die wichtigsten Tests des abgelaufenen Jahres kompakt komprimiert. Quasi als Gegenstück zu unserem ebenfalls noch druckfrischen Exklusiv-Jahrbuch, bei dem wir unsere schönsten Traumauto- und Oldtimer-Storys zu einem hochwertigen Druckwerk verdichtet haben.
Dass unsere Print-Produkte ankommen, zeigen die Ergebnisse der aktuellen Mediaanalyse: Hier konnten wir unsere Reichweite mit 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr halten – in einer Zeit, in der die meisten Medien Leser-Verluste hinnehmen müssen, teils sogar dramatisch. Und bei der wichtigen Kernzielgruppe „Männlich, 20 bis 39 Jahre, Einkommens- und Bildungs-Schicht ABC1“ lassen wir sogar alle klassischen Motor- und Männer-Magazine des Landes hinter uns.
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