Alles Audi diesmal in ALLES AUTO: In der vorliegenden Ausgabe finden sich gleich drei große Storys über neue Modelle der Ingolstädter VW-Tochter.
Auf Seite 24/25 liefern wir einen ersten Fahrbericht vom A6 e-tron, der frischen Oberklasse-Baureihe mit Akku-Antrieb. Strombetrieben ist auch der RS e-tron GT performance auf Seite 64 – mit 925 PS und 1027 Nm der stärkste Audi aller Zeiten. Doch die Marke mit den vier Ringen kann zum Glück nicht nur Elektro: Im großen Test fährt ab Seite 36 mit dem A5 der Nachfolger des Mittelklasslers A4 vor, und zwar als Kombi mit Allradantrieb und Vernunft-Diesel – also so, wie in Österreich nach wie vor gerne gekauft wird.
Wie bunt die Audi-Palette ist, zeigt die Tatsache, dass die Marke 2024 bei den Neuzulassungen hierzulande auf Rang vier rangiert, die meistverkaufte Baureihe, der Q3, aber gerade Mal Platz 20 im Modell-Ranking belegt. Wobei bunt natürlich relativ ist, nicht nur der gedeckten Farben wegen: Es gibt nämlich aktuell keinen Zweitürer mit den vier Ringen im Logo, also weder Coupé noch Cabrio – das schmerzt Audi-Fans natürlich. Dass sportliche Nischenmodelle aus Kostengründen gestrichen werden, mag aus Konzern-Sicht finanziell Sinn machen, doch sorgen diese im Schauraum für genau jene Prise
Exklusivität, die Menschen zu einem teuren Prestige-Produkt greifen lassen. Egal, ob es dann am Ende „nur“ ein Diesel-Kombi ist oder ein kompakter SUV. Immerhin gibt Ingolstadt in Sachen Neuheiten kräftig Gas – es kündigt sich ein spannendes Jahr für Audi an, wie unsere große Cover-Story „Alle Neuen 2025“ ab Seite 16 zeigt: neuer Q5, neuer Q3, dazwischen der A7, wie die A6-Modelle mit Verbrennungsmotoren künftig genannt werden, dazu jede Menge emotional behaftete Ableger mit dem Zusatz „RS“, „Allroad“ oder „Sportback“. Apropos: Dass emotionaler Fahrspaß nicht teuer sein muss, zeigt unser Vergleichstest in dieser Ausgabe. Hier treten drei kultige Kleinwagen im Retro-Look und mit bulligem Elektroantrieb gegeneinander an, der neue Renault 5 fordert dabei die etablierten Renaissance-Modelle Abarth 500e und Mini Cooper SE.
Waschechte Kampfpreis-Produkte sind wir auch für diese Ausgabe gefahren: den Skoda Elroq (Seite 26) etwa, einen vollelektrischen Kompakt-SUV ab 35.490 Euro. Oder den neuen Citroën C3 (Seite 42), einen City-Crossover mit Benzinmotor, den es bereits ab 17.090 Euro gibt – unser Testwagen in der besten von drei Ausstattungen kam auf auch noch verträgliche 21.490 Euro. Und auf Seite 47 lesen Sie über den MG ZS, einen familientauglichen SUV mit Hybridantrieb und Vollausstattung – für 26.990 Euro.
Auf Seite 24/25 liefern wir einen ersten Fahrbericht vom A6 e-tron, der frischen Oberklasse-Baureihe mit Akku-Antrieb. Strombetrieben ist auch der RS e-tron GT performance auf Seite 64 – mit 925 PS und 1027 Nm der stärkste Audi aller Zeiten. Doch die Marke mit den vier Ringen kann zum Glück nicht nur Elektro: Im großen Test fährt ab Seite 36 mit dem A5 der Nachfolger des Mittelklasslers A4 vor, und zwar als Kombi mit Allradantrieb und Vernunft-Diesel – also so, wie in Österreich nach wie vor gerne gekauft wird.
Wie bunt die Audi-Palette ist, zeigt die Tatsache, dass die Marke 2024 bei den Neuzulassungen hierzulande auf Rang vier rangiert, die meistverkaufte Baureihe, der Q3, aber gerade Mal Platz 20 im Modell-Ranking belegt. Wobei bunt natürlich relativ ist, nicht nur der gedeckten Farben wegen: Es gibt nämlich aktuell keinen Zweitürer mit den vier Ringen im Logo, also weder Coupé noch Cabrio – das schmerzt Audi-Fans natürlich. Dass sportliche Nischenmodelle aus Kostengründen gestrichen werden, mag aus Konzern-Sicht finanziell Sinn machen, doch sorgen diese im Schauraum für genau jene Prise
Exklusivität, die Menschen zu einem teuren Prestige-Produkt greifen lassen. Egal, ob es dann am Ende „nur“ ein Diesel-Kombi ist oder ein kompakter SUV. Immerhin gibt Ingolstadt in Sachen Neuheiten kräftig Gas – es kündigt sich ein spannendes Jahr für Audi an, wie unsere große Cover-Story „Alle Neuen 2025“ ab Seite 16 zeigt: neuer Q5, neuer Q3, dazwischen der A7, wie die A6-Modelle mit Verbrennungsmotoren künftig genannt werden, dazu jede Menge emotional behaftete Ableger mit dem Zusatz „RS“, „Allroad“ oder „Sportback“. Apropos: Dass emotionaler Fahrspaß nicht teuer sein muss, zeigt unser Vergleichstest in dieser Ausgabe. Hier treten drei kultige Kleinwagen im Retro-Look und mit bulligem Elektroantrieb gegeneinander an, der neue Renault 5 fordert dabei die etablierten Renaissance-Modelle Abarth 500e und Mini Cooper SE.
Waschechte Kampfpreis-Produkte sind wir auch für diese Ausgabe gefahren: den Skoda Elroq (Seite 26) etwa, einen vollelektrischen Kompakt-SUV ab 35.490 Euro. Oder den neuen Citroën C3 (Seite 42), einen City-Crossover mit Benzinmotor, den es bereits ab 17.090 Euro gibt – unser Testwagen in der besten von drei Ausstattungen kam auf auch noch verträgliche 21.490 Euro. Und auf Seite 47 lesen Sie über den MG ZS, einen familientauglichen SUV mit Hybridantrieb und Vollausstattung – für 26.990 Euro.