Alle Hersteller sind vom Elektro-Gedanken besessen. Wirklich alle? Nein – eine von unbeugsamen Realisten beflügelte Marke leistet Widerstand.
Die Zulassungszahlen von E-Autos sind im ersten halben Jahr 2021 wieder gestiegen. Gekauft werden die Stromer aber fast nur noch von Firmen.
Mit der Klima-Neutralität verhält es sich ähnlich wie mit der politischen – sie ist Definitionssache. Und da wie dort gilt: Es gibt immer ein Hintertürl.
Österreich hat nicht nur neun Millionen Fußball-Teamchefs, sondern auch ebensoviele Klimatologen. Und zum Glück einige professionelle Wetterfrösche, die Wertvolles zur Klimadiskussion beitragen.
Autobesitzer sind Arschlöcher. Findet zumindest der Klubobmann der Günen Tirols. Pauschal-Beschimpfungen erfüllen wenigstens einen Zweck: Sie enttarnen diejenigen, die sie verwenden.
Politische Korrektheit hat tatsächlich ihre Grenzen – wenn es ums Auto geht, bedienen sich die neuen Vorbild-Menschen auch gerne verkommener Methoden.
Nicht alle fragwürdigen Zwischenrufe kommen von außerhalb der Auto-Branche. Auch manche Hersteller selbst warten mit seltsamen Ideen und Botschaften auf.
Bäume weg, Grundwasser egal, Baubewilligung wurscht – Elon Musks Gigantomanie-Projekt einer Akku-Fabrik nahe Berlin ist stellvertrend für die Schizophrenie der Öko-Lobby.
Unser Vizekanzler ist für „mehr Kostenwahrheit“ beim Auto. Ist diese Worthülse ernst gemeint, wäre das eine gute Nachricht – dann würde das Fahren nämlich viel billiger werden.
Ein paar klare und klärende Worte zur Haltung von ALLES AUTO zum Thema Elektro-Mobilität – sozusagen eine Grundsatz-E-Klärung.
Elektromobilität ist von oben verordnete Zukunft. Der Markt reagiert bereits darauf – mit vermehrtem Kauf robuster Verbrenner-Gebrauchtwagen.
Die kommenden CO2-Strafen für Autohersteller fordern ihre ersten Opfer. Wer die Rechnung am Ende wirklich bezahlt, ist auch schon klar: wir.
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