Bildschirmreinigung: Der Trend scheint kein Ende zu nehmen. Seit gut einem Jahrzehnt haben Touchscreens im Auto massiv Einzug gehalten. Mit jeder neuen Modellgeneration werden sie größer. Nicht nur in der Ober- und der Luxusklasse wird man von regelrechten Bildschirm-Wänden begrüßt, selbst im Kleinwagen haben sie sich zu einem der prägenden Elemente des Cockpits entwickelt.
Dasselbe gilt für verschiedene andere Bedienelemente und glänzende Oberflächen wie etwa Zierleisten in Klavierlack-Optik. Zwar kann man sich durchaus an Touchscreens wie auch an Hochglanz-Elementen erfreuen, Finger-Tapser trüben den optischen Auftritt jedoch nach nur kurzer Nutzungsdauer.
Einfaches Drüberwischen hilft da wenig, die Fettflecken halten sich hartnäckig und sind je nach Sonneneinstrahlung deutlich sichtbar. Da die Bildschirmflächen heute so viel Platz in der Fahrer-Umgebung einnehmen, sind Verschmutzungen umso nerviger.
Das deutsche Unternehmen Sonax hat für die Beseitigung solcher Fingerspuren auf empfindlichen Oberflächen einen speziellen Reiniger entwickelt. Dieser wird im Grunde wie jeder Innenreiniger verwendet – einfach auf ein Mikrofasertuch aufsprühen und über die zu behandelnden Stellen wischen.
Sollten danach noch Reste des Putzmittels sichtbar sein, empfiehlt es sich, mit einem trockenen Tuch nochmals da-rüber zu wischen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen (siehe Fotos). Nicht nur die angesprochenen Bildschirme und Zierleisten sehen aus wie neu, sondern auch Bedienelemente wie Dreh- und Drückregler werden am Ende im Nu sauber.
Zwei Zusatz-Notizen noch: Da der hier verwendete Reiniger besonders materialschonend ist, eignet er sich auch perfekt für sensible Oberflächen. Sonax gibt an, dass mit ihm auch Leder und Alcantara sowie andere Polster, Glasflächen und Kunststoffe gereinigt werden können. Zudem wurde das Mittel von „Ecocert“ ausgezeichnet, einer Zertifizierungsstelle, die unter anderem ökologisch und sozial verantwortliche Produkte prämiert.