Die Abwrack-Prämie soll der angeschlagenen Autobranche wieder auf die Beine helfen. Und natürlich stehen die Pro- und Contra-Büchsenspanner schon Gewehr bei Fuß.
Die gute Nachricht zuerst: Wir werden heuer vermutlich die Klimaziele erreichen. Falls das noch jemanden interessiert.
Wer zuletzt noch der Meinung war, in der Autobranche laufe alles erstklassig, musste schon mit Scheuklappen in 19-Zoll-Dimension umhergehen.
Öffentliche Verkehrsmittel gelten als Ansteckungsherd erster Güte. In Zeiten des Coronavirus gilt wortwörtlich: Wer Auto fährt, hat mehr vom Leben.
Das Coronavirus hat den Klimawandel völlig aus dem massenpsychotischen Fokus verdrängt. Bis zur nächsten Krise, die uns dann aber ganz sicher ausrottet.
BMW sponsert seine Selbstabschaffung – unter freundlicher Mithilfe der Tageszeitung „Der Standard“. Ein ganz neues Geschäftsmodell.
Jeff Bezos, Marc Zuckerberg und nun Bill Gates, der es gewagt hat, einen Porsche Taycan zu kaufen statt eines Tesla – warum Elon Musk ständig über andere New Economy-Stars herzieht.
Die Grünen nehmen Autobahn-Rasern wild entschlossen den Fuß vom Gaspedal. Oder so ähnlich.
Die Elektromobilität ist und bleibt eines der Top-Themen – nur auf der Straße kommt sie kaum an. Ob sich das 2020 ändern wird?
Greta Thunberg ist drauf und dran, eine große Chance zu vergeben.
Laut Berichten branchenfremder Medien stand die Vienna Autoshow 2020 ganz im Zeichen der Elektromobilität. Die Realität ergab ein anderes Bild.
Audi muss sparen – bei der Produktion, den Mitarbeitern, der Entwicklung. Nur an Bayern München wird noch mehr Kicker-Kohle bezahlt.
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