Jochen Rindt war im Grunde ein großzügiger Altruist. Nur gegenüber den von ihm wenig geschätzten Wienern spielte er den unnahbaren Egoisten.
In seinem aktuellen Buch „Damals. Als Sex noch sicher und die Formel 1 gefährlich war“ beschreibt Journalisten-Legende Helmut Zwickl die letzten Stunden des Jochen Rindt.
Als Jochen Rindt vor 50 Jahren verunglückte, liefen die Menschen auf die Straße. Aber der „Kurier“ hatte keinen Reporter nach Monza geschickt...
Zum zweiten Autocross-Festival 1969 sollte Erich Glavitza im Dünen-Buggy antreten. Aufgetrieben wurde dieser von Gösta Zwilling.
Ob Herbert von Karajan, Peter Alexander oder "Jedermann" Tobias Moretti. Künstler sind häufiger Autofans, als so manche GrünInnen glauben wollen.
Autocross war in den 1960er-Jahren in Österreich völlig unbekannt. Bis es eine Gruppe von Enthusiasten in die burgenländische Steppe brachte.
„Jochen Rindt lebt“ – ein Dokumentarfilm von Christian Giesser und Erich Walitsch über Österreichs ersten Formel-1-Weltmeister. Jetzt neu mit Bonus-DVD.
Nicht nur die Herren, auch die Frauen Piëch und Fiala waren einst maßgeblich daran beteiligt, dass Audi zum erfolgreichen Premium-Anbieter aufsteigen konnte.
Mit einem VW Brezelkäfer stellte Erich Glavitza 1962 das Gaisbergrennen in nächtlicher Privatfahrt nach. Mangels Motorleistung aber nicht bergauf, sondern bergab.
Günther Effenbergers neues Buch „Einfach lachhaft – G‘schichten aus Wien und der Welt“ erscheint in zweiter Auflage. Buch-Kritik von Wendelin Narrowetz.
Erich Glavitza im Film-Einsatz, diesmal in Österreich: Als Autostunt-Double von „Herrn Karl“ Helmut Qualtinger beim Dreh zu „Passion eines Politikers“ 1970.
Die einstigen Stars unter den Motorsport-Spaßvögeln waren der Wiener Dieter Quester und sein bayrischer Spezi Hans-Joachim Stuck, ihre Streiche im und ums Rennauto sind legendär.
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