Autohersteller unternehmen vermehrt alles Erdenkliche, damit man ihre Produkte mit bestem Gewissen kauft. Wie konnten wir das jemals anders ertragen?
Statt Selbstgeißelung zu betreiben, sollte die EU globale Allianzen schmieden, die sich den wirklich wichtigen Klima-Themen widmen. Etwa der Rettung der Regenwälder.
Die Zulassungszahlen von E-Autos sind im ersten halben Jahr 2021 wieder gestiegen. Gekauft werden die Stromer aber fast nur noch von Firmen.
Mit der Klima-Neutralität verhält es sich ähnlich wie mit der politischen – sie ist Definitionssache. Und da wie dort gilt: Es gibt immer ein Hintertürl.
Österreich hat nicht nur neun Millionen Fußball-Teamchefs, sondern auch ebensoviele Klimatologen. Und zum Glück einige professionelle Wetterfrösche, die Wertvolles zur Klimadiskussion beitragen.
Die ab 1. Juli 2021 geltende NoVA für Lieferwagen wird unter Garantie keine Reduktion des CO2-Ausstoßes erzielen. Dafür zwei dumme negative Effekte.
Autobesitzer sind Arschlöcher. Findet zumindest der Klubobmann der Günen Tirols. Pauschal-Beschimpfungen erfüllen wenigstens einen Zweck: Sie enttarnen diejenigen, die sie verwenden.
Politische Korrektheit hat tatsächlich ihre Grenzen – wenn es ums Auto geht, bedienen sich die neuen Vorbild-Menschen auch gerne verkommener Methoden.
Nicht alle fragwürdigen Zwischenrufe kommen von außerhalb der Auto-Branche. Auch manche Hersteller selbst warten mit seltsamen Ideen und Botschaften auf.
Bäume weg, Grundwasser egal, Baubewilligung wurscht – Elon Musks Gigantomanie-Projekt einer Akku-Fabrik nahe Berlin ist stellvertrend für die Schizophrenie der Öko-Lobby.
Corona hat auch die Autobranche schwer getroffen. Umfrage zeigen aber einen neuen Trend zum Auto, speziell bei jungen Leuten.
Unser Vizekanzler ist für „mehr Kostenwahrheit“ beim Auto. Ist diese Worthülse ernst gemeint, wäre das eine gute Nachricht – dann würde das Fahren nämlich viel billiger werden.
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