Der Karoq ist, obwohl er auf der selben Basis aufbaut, ein ganzes Stück kleiner als der Kodiaq. Der hat seinen Namen übrigens von der Kodiak-Insel vor Alaska und vererbt seinem kleinen Bruder neben einer eigenwilligen Namensgebung auch die wichtigsten Design-Insignien. In Sachen Außenmaßen reiht sich der Karoq genau zwischen Seat Ateca und VW Tiguan ein und ist somit größer als sein Vorgänger, der Yeti. Keine Überraschungen wird es bei den Antrieben geben: Wir erwarten Diesel- und Benzinmotoren mit drei und vier Zylindern, manuelle Schaltung und DSG sowie Front- und Allradantrieb. Ein Plug-In Hybrid könnte in den nächsten Jahren ebenfalls dazukommen, munkelt man hinter vorgehaltener Hand. Immerhin machte spätestens die Vision E-Studie klar, dass Skoda an entsprechenden Autos arbeitet.