Die Testauto-Highlights des Jahres 2020

31. Dezember 2020
Keine Kommentare
4.492 Views
Aktuelles

Enrico Falchetto

  1. Platz, Porsche 911 Turbo S: Der ultimative Sportwagen, mit dem man gefühlt jedes Hypercar aussticht. Und dabei unglaublich alltagstauglich.
  2. Platz, Ferrari 812 GTS: Danke, Maranello, dass Ihr noch so einen Saurier baut. V12-Sauger-Frontmotor-GT – das ist das Herz der Marke!
  3. Platz, Honda e: So muss ein Elektroauto sein – klein, aber erwachsen, verspielt, aber durchdacht, retro, aber nicht peinlich.
  4. Platz, Mercedes A 45 S AMG: Sportwagen für den Alltag: kompakt, sauschnell und das dank Allrad immer und überall. Bei dezenter Außenfarbe stets unterm Radar.
  5. Platz, Hyundai Tucson 1,6 CRDI AWD Prestige Line: Familienauto par excellence: geräumig, luxuriös, ausreichend sportlich wie sparsam – und erstaunlich hochwertig.

 

Georg Koman

  1. Platz, Cupra Formentor VZ: Schönling mit praktischen Werten. Mit 310 PS ein Spaßbringer, als 150-PS-Basismodell aber genauso fesch – und leistbar.
  2. Platz, Mercedes S 500: Fahrkomfort vom Feinsten, Platz zum Tanzen, jede Menge technische Innovationen – und neuerdings zeitlos elegant statt protzig.
  3. Platz, Skoda Octavia Combi iV: Wer auf Plug-In-Hybride steht, kommt an ihm nicht vorbei: geräumig, spritzig, sparsam, preislich fair. Simply clever.
  4. Platz, Toyota Prius: Sein Design muss man mögen, sein minimaler Spritverbrauch ist aber über alle Zweifel erhaben – ganz ohne externes Strom-Laden. Und: Allradantrieb!
  5. Platz, Mazda MX-30: Stromer im Kompakt-SUV-Kleid gibt es immer mehr. Doch nur der MX-30 bringt Extravaganz und einen Schuss Noblesse ins Spiel.

Stefan Pabeschitz

  1. Platz, Ferrari Roma: Die Neuerfindung des Klassischen. Ein Auto, für das man sich zum Fahren extra schick anziehen will um es zu ehren. 620 stilvollere PS gibt es derzeit nirgendwo.
  2. Platz, Mercedes-AMG GT Black Series: Laut, hart, böse und so viel Rennauto, wie die Zulassungs-Vorschriften gerade noch gestatten. Garantiert alltagsuntauglich und mit Schwerarbeiter-Zulage an Volant und Pedalen.
  3. Platz, Land Rover Defender: Nicht mehr, was er einmal war, sonders etwas ganz Neues, Anderes. Und immer noch die Ansage an Berg oder Tal schlechthin – und jetzt sogar auch auf der Straße toll.
  4. Platz, Jaguar F-Type P450: V8 ersetzt V6 – allein das ist schon eine Liebeserklärung wert. Nicht die stärkste, sondern die beste Variante in der Modellreihe. Leichtfüßiger Hinterradantrieb, tolles Handling und wohliger Sound.
  5. Platz, Fiat 500e: Elektro-Mobilität, wo sie Sinn macht: In einem Kleinwagen für den urbanen Großraum, technisch auf dem letzten Stand plus dem Bussi-Bonus des Fiat 500. Und mit einem richtigem Motor kommt er eh auch noch.

 

Michael Ziehenberger

  1. Platz, Ferrari 812 GTS: Atemberaubendes Design, nicht enden wollenden Kraft, unfassbarer V12-Sound, Technik aus dem Motorsport, historisches Erbe und dann noch mit Frischluft-Option – in diesem Vollblut-Ferrari ist alles vereint, was das Auto-Herz höher schlagen lässt.
  2. Platz, Renault Mégane R.S. Trophy-R: Ein möglicherweise letztes Hurra vom renommierten Hot-Hatch-Profi Renault Sport. Der limitierten Trophy-R ist der wahrscheinlich radikalste Testwagen des Jahres.
  3. Platz, Fiat 500e (3+1): Der bisher charmanteste Ansatz in Sachen urbaner Elektromobilität. Innovativ und durchdacht, dazu Retro-Charme samt italienischem Lebensgefühl – bravissimo!
  4. Platz, BMW 320d: Die sportliche Limousine mit sparsamem und dennoch kräftigem Zweiliter-Diesel samt Mildhybrid-Boost ist als Gesamtpaket unschlagbar. Ein BMW der alten Schule, trotz modernster Technik.
  5. Platz, Toyota GR Yaris: Wenn ein Hersteller ein waschechtes Homologationsmodell auf die Räder stellt, muss das gefeiert werden. Am Krawattl gepackt, bietet der optional hecklastig ausgelegte Allrad-Sportler einzigartigen Fahrspaß auf höchstem Niveau.