http://orf.at/stories/2438761/2438649/
Die Erben Knoflachers – unterstützt vom Oppositionsfunk – basteln an Knoflacher 2.0.
Epochale Erkenntnisse – wie etwa dass man bei konstant 80 km/h weniger Sprit braucht als bei konstant 140 km/h weil exponential mehr Luftwiderstand – oder dass ein Fußgänger bei 30 km/h mehr Überlebenschancen hat, wenn er überfahren wird als mit 60 km/h – beweisen, dass man es hier mit echten Wissenschaftlern zu tun hat. Umweltschutzbundesamt und Herrn Lichtblau sei hier gleich einmal Anerkennung und Dank ausgedrückt.
Ultimative Schlussfolgerung dieser “Experten” ist, dass der Unmut der Autofahrer wegen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf toll ausgebauten Straßen verständlich ist – deshalb gehören diese rückgebaut, damit man aufgrund der Enge und des damit verbunhttp://orf.at/stories/2438761/2438649/denen Risikos eines “Frontalen” gerne freiwillig die 80 oder weniger einhält.
Schilda, DDR und die psychiatrische Klinik am Steinhof lassen grüßen.
Wer es nachlesen will: siehe oben.
Rolex
( 23. Mai 2018 )
Der ORF.at-Artikel ist ein Witz. Ein mieserabler…!
Hans
( 26. Mai 2018 )
Hast Du von denen etwas anderes erwartet?
Ich wäre überrascht – fast könnte man sagen enttäuscht – gewesen, wenn sie einen Artikel in der gegensätzlichen Richtung publiziert hätten.
MfG J
Der Schwedenkönig
( 29. August 2018 )
Die Forderung nach dem Rückbau gut ausgebauter Strassen ist eine Interpretation Weuzis und steht so nicht im Artikel.
Abgesehen davon ist das ein gut recherchierter Artikel, der die Sicht von Fachleuten ausführlich und sachlich nachvollziehbar darlegt: Jede Menge überprüfbarer Fakten und davonraus abgeleiteter Maßnahmenvorschläge.
Man kann durchaus anderer Meinung als die zitierten Fachleute sein – dann wärs interessant, ebenso gut begründete Gegenargumente zu lesen.
Verunglimpfung und Diffamierung (“Witz”, “DDR”, “Steinhof”) angesichts eines sachlich wohlfundierten Textes – naja, da verkneif ich mir lieber meinen Kommentar.