Stefan Pabeschitz

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Monat

    Brandgefahr bei Elektroautos Ein brennender Tesla auf der Tiroler Autobahn, ein anderer in einer Tiefga­rage in Shanghai, ein schmelzender ID.3 in einem niederländischen W […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Monat, 1 Woche

    Pro & Contra E-Fuels Kann man Pro & Contra E-Fuels sein? In der Diskussion um synthetischer Treibstoffe, also aus Wasserstoff und CO2 künstlich hergestelltem Benzin und […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Monat, 3 Wochen

    Traumauto Test Audi S8

    Stell dir vor, es gibt ein Facelift, und keiner merkt’s. ­Audi löst sich zwar neuerdings mit vorsichtigen Sch […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 2 Monaten, 3 Wochen

    Rohstoff-Mangel bei Akku-Produktion Thierry Breton, Binnenmarkt-Kommissar der EU, verwies vor einigen Monaten dezidiert auf den anstehenden Rohstoff-Mangel für die Herstellung von […]

    • Endlich wieder einemal ein Aufsatz für die Stammtische.

      Vorab zwei Fragen:

      1)
      In Absatz 1 wird erwähnt, dass die jährliche Förderung von Kobalt für den Bau vor rd. 2,6 Millionen Stromer-PKW reicht.
      In Absatz 3 wird erwähnt, dass für Elektroautos lediglich rund ein Viertel des geförderten Kobalts benötigt wird.
      Wie passt das zusammen?

      2)
      Welche “gewaltigen Umweltschäden” werden durch die Lithiumgewinnung in Bolivien verursacht? Interessant wäre da etwa ein Vergleich zu den Umweltschädung durch Erdölförderung im Niberdelta.

      Ich freue mich schon auf die Antworten.

      • Ich dachte immer, “Aufsätze” würden von Schülern geschrieben, wohingegen Journalisten “Artikel” verfassen würden. Aber vielleicht bin ich noch nicht lange genug im Geschäft 😉

        1) Kobalt wird nicht nur für die Elektromobilität gebraucht. Wohl sind Akkus der mit Abstand größte Wachstumstreiber, aber es gibt sie bei weitem nicht nur in Elektroautos. Da wären einmal viele Millionen Smartphones, auch nicht wenige Laptops und nicht zuletzt immer mehr Elektrogeräte (Rasenmäher, Bohrmaschinen etc etc etc) mit Akku-Technik. Zudem werden Energiespeicher für den von Photovoltaik-Anlagen erzeugten Strom immer beliebter. Weiters wird Kobalt für diverse Legierungen, Magnete und vieles mehr benötigt.

        2) Niemand behauptet, dass Erdölförderung umweltfreundlich wäre. Aber wenn man diese Technologie durch eine neue ersetzt, sollte man nicht unbedingt den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Immerhin gibt es laufend spannende Weiterentwicklungen. Beispiel: Die im Artikel erwähnten Lithium-Eisenphosphat-Akkus von BYD.

    • Es sollte natürlich Nigerdelta heißen.

    • Mozl antwortete vor 2 Monaten

      Nachdem derzeit nur rund 25% des gewonnenen Kobalt für Traktionsbatterien verwendet werden ist klar, dass es auch viele andere Verwendungsmöglichkeiten dafür gibt. Dort ist es aber gutes Kobalt. Schlechtes Kobalt gibt es nur in Batterien für BEV. Bitte um Beantwortung meiner Frage welche gewaltigen Umweltschäden die Lithihiumgewinnung in Bolivien verursacht und wo die tausenden Menschen dort wegziehen mussten. Auf den Vergleich mit dem Nigerdelta verzichte ich.

    • Nachdem mit einer Antwort auf meine Frage nicht mehr zu rechnen ist hier meine Anmerkungen zu dem Artikel:
      Ich möchte vorausschicken, dass meiner Meinung nach jeder industrielle Abbau von Rohstoffen mit negativen Auswirkungen auf die Menschen und die Umwelt verbunden ist. Bei Elektroautos wird das gerne thematisiert; bei Verbrennerautos wird es verschwiegen.
      Das Thema Kobalt wurde bereits diskutiert. Nur 25% der gewonnenen Mengen werden derzeit für Traktionsbatterien verwendet. Die Forschungen nach Alternativen laufen auf Hochtouren und werden bereits umgesetzt. Tesla beispielsweise baut seit Ende 2020 (!) auch Lithium-Eisenphosphat-Akkus in einige Modelle ein. Diese Batterien enthalten kein Kobalt (und auch kein Nickel). Elon Musk hat im Vorjahr erklärt, dass bereits fast die Hälfte aller produzierten Fahrzeuge mit solchen Akkus ausgestattet sind.
      Der durchschnittliche Kobaltanteil in einer Traktionsbatterie liegt derzeit bei 150g je kWh. Demnach muss der Akku 80 kWh groß sein, um dafür 12 kg dieses Schwermetalls zu benötigen. Nur wenige Fahrzeuge verfügen über Akkus in dieser Größe bzw. größer. Dieser angegebene Durchschnittwert entspricht daher nicht den Tatsachen und dürfte auf veralteten Informationen basieren.
      Bleibt am Ende noch Bolivien und die „gewaltigen Umweltschäden“ durch den dortigen Lithiumabbau wegen dem schon “tausende Menschen gezwungen waren ihre Heimat zu verlassen”. Dazu erlaube ich mir anmerken, dass es in Bolivien derzeit noch überhaupt keinen industriellen Abbau von Lithium gibt. Ich vermute hier wurde Bolivien mit Chile verwechselt. Das passiert Schülern in Aufsätzen über Südamerika auch immer wieder.

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 3 Monaten, 2 Wochen

    Neuwagen unter 20.000 Euro Neuwagen unter 20.000 Euro: Zuletzt hat ALLES AUTO dieses Thema vor fast zehn Jahren behandelt. Und zugegeben, die U20-Liste war damals bedeutend […]

  • Hallo Mozl! Sorry, da hat sich irrtümlich eine Mehrzahl eingeschlichen. Es handelt sich um eine einzige Anlage in Chile. Allerdings sind weitere Anlagen in anderen dafür geeigneten Regionen wie Saudi-Arabien und Spanien bereits in Bau oder Planung.
    Die Info “CO2 wird der Luft entnommen” ist eine prinzipielle. Damit war nicht die Luft im u…[Weiterlesen]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 9 Monaten, 1 Woche

    Das Flaggschiff in Citroëns SUV-Palette geht aufgefrischt ins fünfte Baujahr und legt bei seinen be-kannten Talenten nach – vor allem beim schon bisher hohen Komfort. Die ur­ […]

    • Weuzi antwortete vor 9 Monaten

      Wann haben sich eigentlich die Deutschen mit ihren Nürburgringidiotien bei den meisten Herstellern durchgesetzt? Als würde der Alltag nur aus Rundenzeiten bestehen, werden jedem harte Fahrwerke aufgezwungen, auch wenn es ein Brot und Butterauto für den Wocheneinkauf und den Wochenendausflug ist. Wer Kurven räubern kann und will, hat ohnedies die Möglichkeit, sich einen Sportwagen zu kaufen oder eine Sportlimousine mit Sportfahrwerk. Aber man soll doch die Anderen damit in Ruhe und ihre Bandscheiben in einem komfortablen Fahrzeug schonen lassen. Und bei Geländefahrzeugen bzw. SUV´s sind Bewertungen aufgrund von Rundenzeiten ohnedies Schwachsinn. Solche Fahrzeuge kauft man nicht zum Rennfahren, sondern um auch auf schlechten Wegen durchzukommen ohne dass man von einem Brettlfahrwerk dauernd an das Dach katapultiert wird. So gesehen finde ich die Auslegung des Citroens goldrichtig, den hochgezüchteten 3-Zylindermotor allerdings als Fehlbesetzung.

      • Hans antwortete vor 9 Monaten

        Sehe ich genauso.
        Wenn ich das Wort “Nordschleife” im Test eines Alltagsautos lese, krieg ich einen Brechreiz.
        Das Dümmste ist mMn jedoch, einem SUV ein tiefergelegtes Fahrwerk zu verpassen.
        MfG J

        • Hans antwortete vor 9 Monaten

          Ich find die Ziddern völlig ok, so wie sie ist. Auch der Motor stört mich nicht.
          Wohl aber, dass hier – wieder einmal – Leute, die ein Automatikgetriebe möchten, schamlos abgezockt werden (zwangsweise höhere Ausstattungsstugfe).
          MfG J

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 10 Monaten, 1 Woche

    Analog zu den Verbrennern beschert uns der Volkswagen-Konzern auch bei den Stromern gern Zwillingsgeburten: Wie schon VW ID.3 und Cupra Born sind nun auch ID.5 und Skoda Enyaq […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 10 Monaten, 1 Woche

    Heimo Aichmaier kam über die Raum- und Verkehrsplanung zur Entwicklung intelligenter Verkehrssysteme. Ab 2005 arbeitete er für das Verkehrsministerium Strategien für die bereits damals absehbare El […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr

    Anno 2017 war der Karoq nach dem Kodiaq der zweite Streich in Skodas SUV-Riege. Mittler­weile ist er dort gut etabliert, wird in 60 Ländern angeboten und liegt in Österreich da […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 2 Monaten

    Wirklich neu ist tatsächlich kaum eines der Assistenzsysteme, die demnächst vor­ge­schrieben sind. Einige da­­von gehören schon seit län­ge­rem bis hinunter in die Klein­wa­gen­klasse zum Serienumfang […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 2 Monaten

    Renault will die Elektro-Sache offenbar mit möglichst wenig Irritationen entwickeln: Wo andere mit neuen Baureihen hantieren oder überhaupt gleich eigene Sub-Marken einrichten, s […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 4 Monaten

    Zu wenig Design-Mut muss sich Kia jedenfalls nicht vorwerfen lassen: Der avantgar­distische Look des neuen Sportage lässt den Vorgänger wie auch so ziemlich alle aktuellen Mit […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 4 Monaten

    Wem an der Zapfsäule derzeit das Schaudern kommt, der muss dafür nicht unbedingt die irrwitzigen Spritkosten verantwortlich machen. Denn dass Westeuropa den Preis für den Krieg in der Ukraine bezahlt, gilt le […]

    • Anmerken darf man auch, dass sich die Globalisierung als Folge der engstirnigen Sicht auf Shareholdervalues und satten Prämien für einen kurzfristigen Topjobvertrag als ordentliches Hornberger Schießen herausgestellt hat. Denn dass man auf einem Fuß, auch wenn er noch so viel Gewinn verspricht, als Konzernmanager schlecht steht, ist diesen gefeierten Chaoten nicht aufgefallen. Siehe unendliche Lieferzeiten für Neuwagen wie seinerzeit im Ostblock, Erpressbarkeit durch vermeintliche Coronahafensperren und krisenbedingte Lieferstopps. Jeder Kleingewerbetreibende vertraut- schon aus Preisvergleichsgründen – auf zumindest 2 oder besser mehr Zulieferanten. Aber für die Millionengagenbezieher ist das wahrscheinlich kleinbürgerliches Denken und Wirtschaften.

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 6 Monaten

    Die Chinesen kommen nicht, sie sind längst da. Manchmal nur mit einzelnen Modellen im gewohnten Erscheinungsbild, wie etwa bei Volvo, Dacia. Oder mit fast ver­gessenen Labels versehen – siehe MG. Aber auch völ […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 6 Monaten

    Als vom Vorgänger des heutigen 2er-Coupés, dem zweitürigen 1er, vor über zehn Jah­ren die M-Version präsentiert wurde, lautete das fatalistische Motto der BMW-Ingenieure „Noch […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 6 Monaten

    Die von der EU-Kommission durchgeboxte Einstufung der Atomenergie als emissionsfreie und somit ökologische Art der Stromerzeugung schlägt Wellen. Noch keine radioaktiven, aber politische: Umweltministerin L […]

    • Wenn wir den gesamten Energiebedarf auf elektrische Energie umstellen, schalten wir dann die bereits vorhandenen Biomassekraftwerke zur Wärmeerzeugung ab?

    • Ohne russisches Erdgas sind wir komplett aufgeschmissen, so schauts aus.
      Hat man ja gestern in der ZIB gesehen, wie der Nehammer herumgeeiert hat bezüglich der Flüssiggaslieferungen aus den VAR.
      Da fehlt es noch vorne und hinten an der erforderlichen Infrastruktur und die kann bis nächsten Winter garantiert nicht bereitgestellt werden.
      MfG J

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 7 Monaten

    Der 308 kann auf einen astreinen Stammbaum bis hin zum 304 von 1969 zurückblicken – mit dem teilt die jüngste Baureihe eine weitgehend unbekannte Eigenschaft: Schon der Ahne war […]

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 8 Monaten

    Darf man noch Fisch sagen? Oder heißt es jetzt Wirbeltier mit aquatischem Hintergrund? Daran, dass er angeblich immer erst am Kopf zu duften beginnt, ändert das freilich nichts. Mit Ministerin Leonore Gewessler j […]

    • Welch Geisteskind die Frau Minister ist, zeigt ja auch das Interview in der aktuellen Printausgabe von AA. Da braucht es gar keine Gegenargumente, durch ihre eigenen Aussagen entlarvt sie sich selbst als ahnungslose Sektiererin. Was grundsätzlich wurscht wäre – es laufen ja genug einfach gestrickte Chaoten durch die Gegend – wenn sie nicht eine Machtposition in der Regierung hätte. Aber dort ist sie ja – zum Leidwesen der Bevölkerung – in ihrem Dilettantismus nicht alleine.

  • Stefan Pabeschitz schrieb einen neuen Beitrag vor 1 Jahr, 9 Monaten

    Die ehemalige Chefin der Grünen, Madelene Petrovic, wurde einst dabei gefilmt, wie sie im Golf-Cabrio fahrend ihren nebenherlaufenden Hund beim Gassigehen begleitet.

    Von der früheren Wiener Ober-Grünen Maria ­V […]

    • Egal ob Gendern, Klima, Migration oder Verkehr – eine kleine, aggressive und laut schreiende Minderheit, die zumeist vom Staat ihr Salär erhält und es nicht in der freien Wildbahn verdienen muss – terrorisiert die arbeitende Mehrheit. Und die erduldet das, schweigt, motschkert bestenfalls in der Familie, am Stammtisch oder bei Kollegen und lässt sie widerstandslos gewähren. Dann entsteht sehr rasch eine Gesellschaft und Medienlandschaft, in der wir uns nun befinden.

  • Mehr laden