Neuer Ford Fiesta: Österreich-Startpreis bekannt

11. April 2017
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Aktuelles

Wer den Umstieg auf einen neuen Ford Fiesta plant, kann ab sofort die entscheidenden Weichen dafür stellen. Die Preise stehen fest, ebenso wie die Markteinführungszeiten. So startet der neue Sub-Kompakte von Ford ab diesem September in den Ausstattungsvarianten Trend und Titatium, im Herbst folgen zudem ST-Line und Vignale. Der hemdsärmelige Active und der sportliche ST lassen noch bis Anfang 2018 auf sich warten.

Die Preisliste beginnt in Österreich an und für sich bei 12.650 Euro. Zum Marktstart wird der neue Ford Fiesta allerdings im Rahmen einer Aktion bereits ab 10.990 Euro angeboten. Bedingung: Finanzierung über die FordBank.

Für weitere Details hier der Presse-Text im O-Ton:

Zur Markteinführung in Österreich wird der neue Ford Fiesta in zwei Ausstattungsvarianten ins Rennen geschickt:

 

  • Los geht es ab 12.650 Euro mit dem ab Werk bereits umfangreich ausgerüsteten, 51 kW (70 PS) starken Fiesta Trend. Er besitzt ab Werk elektrische Fensterheber vorn mit Quickdown-Funktion, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Gepäckraum-Fernentriegelung, MyKey-Schlüsselsystem mit individuell programmierbarem Zweitschlüssel, Geschwindigkeitsbegrenzer sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten. Ihr Gehäuse wird ebenso wie die Türgriffe und Stoßfänger in Wagenfarbe lackiert. Hinzu kommen das Intelligente Sicherheitssystem IPS mit sechs Airbags und fünf Kopfstützen, das Antiblockier-Bremssystem ABS und das Elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP mit Berganfahr-Assistent, Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent sowie Notbremslicht. Optional gibt es für diese Ausstattungsvariante das „Cool & Sound Paket“ und das „Cool & Connect Paket“.
  • Der vorläufigen Top-Version Fiesta Titanium misst Ford wieder eine besondere Rolle zu: Im vergangenen Jahr griff praktisch jeder zweite Käufer des Vorgängermodells zu einer der höheren Ausstattungen. Die jüngste Titanium-Generation soll diesen Trend fortsetzen. Sie basiert auf dem Fiesta Trend, übertrifft diesen unter anderem aber mit 16-Zoll-Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design, Sportsitzen vorn mit verstärktem Seitenhalt und Lendenwirbelstütze auf der Fahrerseite, Tagfahrlicht mit LED-Technik und LED-Rückleuchten, 3-Speichen-Lederlenkrad sowie Lederhandbremsgriff. Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang gehört die manuelle Klimaanlage, das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink und 6,5-Zoll-Touchscreen sowie Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht. Optisch unterscheidet sich der neue Fiesta Titanium von den anderen Ausstattungsvarianten unter anderem durch seinen oberen Frontgrill mit Chrom-Streben und dem Chrom-Dekor unterhalb der Seitenscheiben. Der „Titanium“ startet bei 15.800 Euro in Verbindung mit dem 63 kW (85 PS) starken 1,1-Liter-Dreizylinder, kann aber auch wahlweise mit dem 74 kW (100 PS) bzw. 92 kW (125 PS) leistenden EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum oder dem 1,5-Liter-Turbodiesel mit 62 kW (85 PS) bzw. 88 kW (120 PS) kombiniert werden.

 

Schon in Kürze greift Ford den immer stärkeren Wunsch der Kunden nach größeren Wahlmöglichkeiten auf: Bereits im Herbst folgt der besonders hochwertig ausgestattete Fiesta Vignale als luxuriöseste Modellvariante. Sie zeichnet sich zum Beispiel auf Wunsch durch 18 Zoll (Serie: 17 Zoll) große Leichtmetallräder, exklusive Karosserie-Details und -farben sowie optional durch hexagonal im Tuxedo-Stil abgesteppte Ledersitze aus. Der „Vignale“-Auftritt wirkt dank zahlreicher satinierter Karosserie-Elemente besonders gediegen. Dies reicht von den Einfassungen der Nebelscheinwerfer und des Kühlergriffs über den Kühlergrilleinsatz und seitliche Verzierungen bis hin zum hinteren Deko-Diffusor.

 

Zeitgleich mit dem „Vignale“ feiert im Herbst auch der Fiesta ST-Line sein Debüt. Der Fiesta ST-Line setzt auf speziell gestaltete Karosserie-Elemente vom gitterförmigen Kühlergrill über den vorderen und hinteren Stoßfänger bis hin zu den Seitenschwellern und eigenständigen Leichtmetallrädern. Der ST-Line erinnert damit an die kantigere und aggressivere Optik der besonders dynamischen ST-Familie von Ford. Im Innenraum hebt sich der ST-Line dank seines eigenständigen Designs – genannt seien unter anderem Sportsitze, Leichtmetallplatten für die Pedalerie und ein Sportlenkrad, das am unteren Ende abgeflacht ist – von den anderen Ausstattungsvarianten ab. Für Spaß am Steuer sorgt ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk.

Unter diesem Link findet ihr zudem die komplette Preisliste, sowie den Konfigurator.