Fiat verpasst seinem Kleinen mit neuen Lackfarben und leicht verändertem Aussehen ein Rundum-Update und macht den neuen 500er zur Knutschkugel 2.0.
Fiat hat auf der Los Angeles Autoshow den Fiat 124 Spider vorgestellt – also Fiats „Umstyling“ des Mazda MX-5. Das Ergebnis ist … „interessant“, um es nett auszudrücken.
Manchmal hat die Tatsache ob ein Auto objektiv „gut“ ist wenig damit zu tun, ob es auch „geil“ ist. Meistens dann, wenn sich sein Praxisnutzen immer näher Richtung Null bewegt. Beispiel gefällig? Der Abarth 695 Biposto.
Optisch entschärft, das Raumkonzept blieb jedoch unangetastet: sechssitziger Fiat Multipla Zweite Chance Beim Fiat-Design der letzten Jahre vermissen Fans der Marke echte Eigenständigkeit. Zu viel Einzigartigkeit ist aber auch nicht gut, wie die erste Auflage des Multipla gezeigt hat. Vor allem die höchst eigenwillig geformte Front mit der Stufe samt Zusatzscheinwerfern in der Motorhaube gefiel den wenigsten. So schaffte der Turiner Kompaktvan hier zu Lande auch nur bescheidene Absatzzahlen, selbst in den ersten beiden Verkaufsjahren 1999 und 2000 verfehlte man die 1000-Stück-Grenze deutlich, im Vorjahr konnten überhaupt nur noch 128 Exemplare abgesetzt werden.Da Interessenten das Raumkonzept mit den beiden Sitzreihen […]
Den Allrad-Freemont erkennt man am Unterfahrschutz in Alu-Optik Vollblut-Italiener ist er keiner, das herbe Äußere des Freemont stammt ja fast unverändert vom Dodge Journey. Mit adretten Soft-Touch-Materialien, sorgsamer Verarbeitung und straffer abgestimmtem Fahrwerk hebt sich der Fiat aber wohltuend von US-Original ab. Der optionale Allradantrieb passt gut zur reschen Optik, die Antriebskräfte werden via Elektronik unauffällig und effektiv zwischen den Achsen verteilt – jedenfalls kletterten wir problemlos zwei frisch verschneite Pässe hoch, während am Straßenrand mühsam Ketten montiert wurden.Nicht ganz so souverän werkt die beim Allradler obligatorische Sechsgang-Automatik. Sie dämpft das Temperament des bulligen Commonrail-Selbstzünders spürbar, mit satten 170 PS […]
Fiat 500L: optisch und von den Abmessungen her die Large-Version des kultigen Kleinwagens Damit keine Verwirrung aufkommt: Der 500L sieht nur so aus wie ein pummeliger 500er. In Wahrheit ist er ein klassischer Klein-Van, wird in Serbien (Zastava), und nicht in Polen gebaut und ist um stattliche 60 Zentimeter länger, 15 breiter und 17 höher als sein kultiger Namensvetter. Wer das erste Mal vor ihm steht, könnte also ein wenig verblüfft sein – wie wenn man etwa seinen kleinen Neffen ein paar Jahre nicht gesehen hat.Am praktischen Nutzen ändert das nichts, der L hat alles, was man sich von einem […]
Kleiner 4×4-Fiat: kraxel-tauglich, gar nicht bieder Was den Panda von allen anderen Fiats unterscheidet? Sein solides Image. Er hat einfach eine gewisse Beständigkeit. Ein Auto, das nicht nach fünf Jahren seinen Namen ändert, eine völlig neue Form erhält oder eine andere Nische abdecken soll, was die Kundschaft nur vor den Kopf stößt. Panda bleibt Panda, unverkennbar und in seinem Wesen unverändert der allürenfreie Kumpel, den alle gern haben.Als 4×4 ist er zudem nicht nur der Lausbub der Baureihe, sondern in der Klasse der Kleinwagen auch einzigartig. Auch, weil es sonst keinen Kleinwagen mit Diesel und Allrad gibt. Vor allem aber, […]
Der Fiat Doblò in zweiter Generation wurde größer, komfortabler und stärker.
Fiats großer Kleiner, frisch geliftet: Punto Evo – im Test als Turbo-Topmodell.
Stoff für ein Stück vom Himmel: Fiat 500C jetzt auch mit Faltverdeck.
Neuer Basis-Diesel im Bravo: sparsam & spritzig zugleich Der 90 PS-Diesel ist tot, es lebe der 90 PS-Diesel. Oder anders gesagt: Fiats betagter und müder 1,9-Liter-Zweiventiler (siehe Großer Test in Heft 5/2007) wich einem modernen 1600er-Vierventiler. Der macht seine Sache gut. Bei gleicher Leistung entwickelt er 35 Newtonmeter mehr, noch dazu um 500 Touren früher. Gegenüber unserem ersten Testwagen ist der Bravo mit dem Basis-Diesel nun deutlich spritziger.Das ausnehmend lang gestufte Getriebe ist neben Energiespar-Reifen und Leichtlauf-Öl beim Bravo einziges Merkmal des PUR-O2″-Modells – so dürfen sich ab sofort die Sparmeister jedes Fiat-Typs nennen. Immerhin verbrauchte unser jetziger Testwagen (trotz […]
Fiat Qubo: PKW-Ableger des Kleintransporters Fiorino Als PKW-Ableger des im Frühjahr erneuerten Kleintransporters Fiorino basiert der Qubo wie dieser auf der Plattform des Grande Punto. Dass er auch zahlreiche Teile von diesem verbaut, sieht man dem Qubo nicht an – mit wulstiger Front, massigem Heck und aufsteigender Fensterlinie ist er durchaus ein Hingucker.Ob er gefällt oder nicht, jedenfalls hat er was auf dem Kasten: Mit einem Kofferraumvolumen von 330 bis 2500 Liter (nach etwas beschwerlichem Ausbau der Fondbank) verkraftet der Qubo den ausgedehnten Baumarkt-Einkauf ebenso locker wie einen Familienausflug. Auch sperrige Sport-Utensilien schluckt das kaum vier Meter lange Multitalent – […]
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