Eine Händlerpräsentation verrät den 2018er Jeep Wrangler sowie den imposanten 2019er Jeep Grand Wagoneer.
Jeep wird einen Pickup bauen – zum allerersten Mal. Wie dieser zumindest in Teilen aussehen wird, zeigt das Jeep Crew Chief concept anlässlich des 50. Jubiläums der Easter Jeep Safari.
Zu Gast am Jeep-Stand: Renegade und Cherokee in Night Eagle-Sondertrim und ein martikalisches Showcar auf Basis des Wrangler.
Jeep Cherokee Renegade: selbstbewusster Auftritt inklusive Festbeleuchtung Eines gleich vorweg: Der Jeep Cherokee ist nach wie vor kein hipper SUV à la Volvo XC90 oder BMW X5. Gut so, denn damit wird die Marke Jeep nicht verwässert und bleibt weiterhin ein Garant für kompromisslose Gelände-Eigenschaften. Die hintere Starrachse ist ein Fixstern am Jeep-Firmament, die Einzelradaufhängung vorne aber ein Zugeständnis an Asphalt-Einsätze – und sie wirkt sich auch speziell bei Autobahnfahrten positiv aus.Neu im Cherokee-Sortiment: die Ausstattungsstufe Renegade. Unterbelichtet ist der Offroader damit keinesfalls, denn hier wird eine veritable Festbeleuchtung samt Nebel- und protzigen Dachscheinwerfern mitgeliefert. Weitere Optik-Zutaten sind in Wagenfarbe […]
Macht nicht nur als Stadt-Indianer gute Figur FAHREN & FÜHLEN Der Diesel-Antrieb des Kult-Kraxlers ist stets hörbar. Er liefert satt Drehmoment. Die Automatik schaltet weich. Indirekte, leichtgängige, präzise Lenkung. Softes Fahrwerk mit gutem Autobahn-Komfort. Im Allrad-Modus Top-Traktion. Anerkannt kompetent im Gelände. Fest zupackende Bremsen. Gestühl mit zu kurzen Sitzflächen. PLATZ & NUTZ Im Frontbereich ausreichende Platzverhältnisse, der Fond bietet wenig Knieraum. Reichlich Ladevolumen, kann via Rücksitz-Umlegelehnen vergrößert werden. Kaum Ablagen, Volant nur höhenverstellbar, immerhin gute Rundumsicht. DRAN & DRIN Die Ausstattung Renegade” offeriert zusätzlich zur Basis – Klima, CD-Radio, Aluräder, Tempomat – noch Teilleder, zehn LS, Lenkrad-Fernbedienung plus Dachgalerie mit […]
So stellen sich die Amis einen Kompakt-SUV vor, europäisch ist vor allem der VW-Diesel FAHREN & FÜHLEN Der Zweiliter-Diesel aus dem VW-Regal ist kein Leisetreter, er beißt zwischen 1500 und 3500 Touren kräftig zu. Top-Traktion dank 4×4, der 4WD-Lock”-Schalter fixiert die Kraftaufteilung des Allradantriebs. Das Sechsgang-Getriebe ist präzise zu schalten, der Schalthebel liegt gut zur Hand. Ausgewogen und komfortabel sind die Manieren auf Asphalt. Im Grenzbereich untersteuernd. Passable Sitze mit wenig Seitenhalt. PLATZ & NUTZ Platzverhältnisse im Klassenschnitt, auch im Fond nicht ungemütlich. Das Kofferraumvolumen liegt auf Niveau von Kompaktautos und ist über 2:1 Fondlehnen erweiterbar. Übersichtliche Armaturen. DRAN & […]
In der Neuauflage auch als Diesel und mit fünf Türen zu haben: Kult-Kraxler Jeep Wrangler Der beste Wrangler aller Zeiten, keine Frage. Ab sofort gibt´s ja elektrische Fensterheber und auf Wunsch sogar Multimedia-Hightech, Diesel und bei Bedarf sogar fünf Türen, vier Airbags und serienmäßig sogar ESP. Dazu wurde die neue Generation steifer, erhielt eine breitere Spur und andere Dämpfer. Damit fährt sich der Ur-Jeep so gut wie noch nie, aber dennoch so schlecht wie kaum ein anderes Straßenauto.Starrachsen, Kugelumlauflenkung und fixer Allrad sind Relikte aus längst vergangenen Tagen. Die allerdings dafür sorgen, dass dem Wrangler selbst im widrigsten Gelände kaum […]
Drei Sitzreihen, Vierrad-Antrieb, Fünfgang-Automatik, sechs Zylinder: Jeep Commander FAHREN & FÜHLEN Der unaufdringlich-kernig klingende V6-Diesel aus dem Mercedes-Regal tritt bullig an und sorgt für geradezu sportliche Fahrwerte. Der Commander ist auf Asphalt ein souveräner Cruiser: Die sanft schaltende Fünfgang-Automatik (ebenfalls aus Stuttgart), die indirekt-leichtgängige Lenkung und das weiche Fahrwerk sind auf der komfortablen (amerikanischen) Seite angesiedelt. Bei langen Wellen ist ein deutliches Nicken, in scharfen Kurven eine spürbare Wankbewegung des Aufbaus zu vernehmen. Die Bremsen haben zu keiner Zeit Probleme mit dem 2,4-Tonnen-Koloss. Ausreichend straff gepolsterte Sitze. STOCK & STEIN Zünftige Offroad-Zutaten: permanenter Allradantrieb mit Geländeuntersetzung, drei elektronisch selbst sperrende […]
Jeep Cherokee Renegade: selbstbewusster Auftritt inklusive Festbeleuchtung Eines gleich vorweg: Der Jeep Cherokee ist nach wie vor kein hipper SUV à la Volvo XC90 oder BMW X5. Gut so, denn damit wird die Marke Jeep nicht verwässert und bleibt weiterhin ein Garant für kompromisslose Gelände-Eigenschaften. Die hintere Starrachse ist ein Fixstern am Jeep-Firmament, die Einzelradaufhängung vorne aber ein Zugeständnis an Asphalt-Einsätze – und sie wirkt sich auch speziell bei Autobahnfahrten positiv aus.Neu im Cherokee-Sortiment: die Ausstattungsstufe Renegade. Unterbelichtet ist der Offroader damit keinesfalls, denn hier wird eine veritable Festbeleuchtung samt Nebel- und protzigen Dachscheinwerfern mitgeliefert. Weitere Optik-Zutaten sind in Wagenfarbe […]
Der neue Cherokee präsentiert sich nicht mehr so raubeinig wie sein seit 18 Jahren gebauter Vorgänger. Dafür sorgen Einzelradaufhängung vorne sowie Schrauben- statt Blattfedern rundum. Dadurch gewinnt der Federungskomfort, während die Straßenlage durch relativ starke Seitenneigung, aber sonst problemloses Verhalten in flott gefahrenen Kurven auffällt. Hervorragend wie eh und je die Geländegängigkeit, wofür der zuschaltbare Allradantrieb, die extrakurze Gelände-Untersetzung, das selbst sperrende Hinterachsdifferenzial, kurze Überhänge und die enormen Federwege sorgen. Der aus dem Voyager bekannte Common-Rail-Diesel dreht nach Überwindung eines recht großen Turbolochs munter hoch, während die knochig-langwegige Schaltung enttäuscht. Plus: steife Karosserie, solide Sicherheitsausstattung, akzeptabler Verbrauch. Minus: nicht allzu […]
Das Topmodell der Grand Cherokee-Reihe, die in Österreich gefertigt wird, ist mit einem V8-Motor ausgerüstet. Der geht mit brachialer Durchzugskraft zu Werke, stellt aber in Sachen Laufruhe und Drehfreude nur Durchschnitt dar. Das Fahrwerk bietet neutrales bis leicht untersteuerndes Kurvenverhalten, dank Allradantrieb genießt man stets optimale Traktion und, wenn es sein muss, auch befriedigende Geländegängigkeit. Die Federung bemüht sich um Komfort, richtig kuschelig reist man auf Starrachsen aber nicht. Bis auf die Fond-Kniefreiheit kommode Innenmaße, ausreichend großer und gut nutzbarer Kofferraum, an dem nur die hohe Ladekante stört. Überkomplette Ausstattung, Material-Qualität fast auf Luxusklasse-Niveau, edles Design ohne Ergonomie-Schwächen. Grün-Manko: kein […]
Dass der Grand Cherokee in der Steiermark gefertigt wird, sollte nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass er im Grunde ein echter Amerikaner ist – vor allem dann, wenn unter der Haube nicht ein Diesel von Konzern-Kollege Mercedes werkt, sondern ein hier zu Lande unvernünftiger (wenn auch historisch standesgemäßer) V8-Benziner. Im getesteten Modell setzt Chrysler dem noblen Kraxler noch eins drauf: Dem bekannten 4,7-Liter-Triebwerk wurde eine Kraftkur verpasst, statt 223 gibt´s nun 258 PS, dazu liefern satte 425 Newtonmeter Drehmoment adäquaten Punch. Zum Power-Plus gesellt sich die (für dieses Triebwerk obligate) Overland”-Ausstattung, die zusätzlich zur ohnehin schon reichlichen “Limited”-Mitgift noch Luxus-Goodies […]
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