In seiner Klasse bietet der Punto das beste Raumangebot, vor allem die Kopffreiheit im Fond ist bemerkenswert, so wie insgesamt die bequemen Rücksitze. Das Gepäckabteil ist geräumig genug und läßt sich zudem variabel vergrößern. Der 1,1-Liter-Vierzylinder läuft nach dem Kaltstart etwas unrund, einmal warm hängt er aber gut am Gas,
Der aus dem 456 GT bekannte und nochmals erstarkte V12 löst die 180°-Flachmotor-Generation aus dem Vorgänger-Modell 512 ab. Außerdem sitzt der Motor nun unter der vorderen Haube, wo er gut gekapselt mit dezentem, wohltuendem Sound seinen kraftvollen Dienst versieht. Der Charakter des F 550: Eher in Richtung luxuriöser Renner als
Für relativ wenig Geld bekommt man ein ziemlich großes Auto. Zumindest äußerlich, die Innenraum-Ausnutzung des größten Daewoo ist nämlich nicht gerade optimal. Wirklich geräumig dagegen: das Gepäckabteil, sein Nutz-Manko: zu kleine Öffnung, Vergrößerung nur via Skisack möglich. Gemütlich gefedert, im Grenzbereich selbstabbremsend-untersteuernd ausgelegt. Der in Österreich angebotene 1500er ist leise,
Der Nexia basiert auf dem 1991 eingestellten Opel Kadett, einige Details wurden aber natürlich modernisiert. So sammelt vor allem der Motor – ein Vierventil-Vierzylinder – Pluspunkte: selbst höhertourig angenehm leise, guter Durchzug, passable Verbrauchswerte. Weniger gut: Lenkung – um die Mittellage etwas teigig, außerdem schlagen Fahrbahn-Unebenheiten durch – und das
Der 1,8-Liter-Vierzylinder hat mit der relativ leichten barchetta naturgemäß kein schweres Spiel, wenngleich er untenrum nur wenig spritzig agiert. Für einen Roadster erstaunlich komfortabel gefedert, problemlos-neutral das Kurvenverhalten des Fronttrieblers. Handlich und spaßig dank extrem direkter Servo und knackiger Schaltung. Übersichtliches, hübsches und originelles Cockpit, gut konturierte Sitze. Manuell, aber
Nach dem jüngsten Facelift wirkt der Charade äußerlich wie innerlich flotter, die verwendeten Materialien und Farb-Kombination weder trist noch billig. Vom Platzangebot her braucht sich der kleine Japaner auch nicht zu verstecken, sein Kofferraum ist leicht zugänglich, gut nutzbar und variabel zu vergrößern. Etwas müde sieht es allerdings mit der
Der Fiesta ist einer der solidesten Vertreter seiner Klasse. Der hubraum-schwache 16-Ventiler – die motorische Mitte der Palette – hängt quirlig am Gas, läuft seidig-vibrationsarm und ist überraschend elastisch. Nicht ganz zeitgemäß: der hohe Verbrauch. Übersichtliche, recht geräumige Karosserie mit akzeptablem Nutzwert und variablem Koffer-Abteil, auf den Rücksitzen haben es
Die Kombi-Version des Bravo/Brava-Doppels überzeugt durch viel eigenständiges und abwechslungsreiches Styling außen wie innen. Die Lader-Qualitäten des Weekend: riesiges, flaches Gepäckabteil, Laderaum-Abdeckung, Verzurrösen, geteilt umlegbare Rücksitze. Innenleben: dank gefinkelter Raumausnutzung großzügige Platzverhältnisse, viele brauchbare Ablagen. Der Top-Diesel-Motor – ein 2,4-Liter-Fünfzylinder mit 124 PS – packt ab 2000 Touren kräftig zu,
Eine ganze Menge Geld kostet die Top-Diesel-Version des Xantia-Kombi. Der Break 2,1 TD VSX ist aber nicht nur überkomplett ausgestattet, sondern bietet auch viel Fahrkomfort. Das Hydraktiv-System garantiert sanftes Dahinschweben, die Sport-Stellung bietet bei kaum weniger Schluckvermögen eine straffere Abstimmung. Absolut unproblematisch ist das Fahrverhalten aber auch im Normal-Modus. Gemütlich
Das Besondere am Activa-System: Die Federung gleicht in Kurven die Seitenneigung der Karosserie aus. Resultat: Der Xantia geht selbst an scharf gefahrenen Ecken kaum in die Knie. Das spürbare Straßenlage-Plus ist für Ungeübte aber nicht ungefährlich, da man den nahenden Grenzbereich weniger deutlich spürt. Der aufgeladene Vierzylinder: kraftvoller Durchzug fast
Die Diesel-Motoren sind im Citroën ZX besonders beliebt, so auch die Saug-Variante. Zurecht, wenn man die Qualitäten des 1,9-Liter-Aggregats betrachtet: laufruhig, ausreichend stark und elastisch sowie relativ sparsam und nie störend laut. Die ZX-Schaltung ist präzise, die Lenkung angenehm direkt – Handling-Plus also für den kompakten Citroën. Komfortables Fahrwerk, vollbeladen
Diesel haben bei Citroën Tradition wie guten Ruf, der 1,5-Liter-Sauger schlägt im Saxo allerdings laute Nageltöne an. Zudem vibriert er unangenehm und ist wenig elastisch, sein Verbrauch außerdem nur Durchschnitt. Gelungen dagegen: Lenken und Schalten – beides herrlich leicht und präzise. Sehr komfortabel gefedert, selbst kurze Stöße dringen höchstens akustisch
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