Der 2,5-Liter-TDI bietet geballte Power bereits bei niedrigen Touren, nach dem rauen Kaltlauf beschränkt sich der V6 auf sonores Brummen – die weich, aber etwas verzögernd schaltende Tiptronic-Automatik hemmt allerdings den Vortrieb. Top: das jederzeit neutrale Eigenlenkverhalten, die ausgewogene, straff-komfortable Federung und die Top-Traktion. Direkt-präzise Lenkung ohne Antriebseinflüsse, wirkungsvolle und
Nun gibt es den neo-kultigen Beetle auch mit dem bekannten 1,8-Liter-Turbomotor, der bulligen Durchzug, kultiverten Lauf und – bei zurückhaltender Fahrweise – auch tolle Verbrauchswerte vorweisen kann. Für das Fahrwerk ist die Mehr-Power kein Problem, die straffe Abstimmung ermöglicht hohe Kurven-Tempi, ABS und ESP sorgen im Notfall für einen beruhigenden
Der Bora Variant ist im Grunde nichts anderes als ein noblerer Kombi-Golf, teurer (und etwas besser ausgestattet) ist er auch. Der drehmomentstarke Pumpe-Düse-TDI liefert zusammen mit dem serienmäßigen, leicht schaltbaren Sechsgang-Getriebe mächtigen Vorwärtsdrang, und das bei günstigem Verbrauch. Bremsen: wirkungsvoll und standfest, fein zu dosieren. Lenkung: direkt und präzise. Der
Der drehfreudige Basis-Benziner agiert schon bei niedrigen Drehzahlen recht kräftig, läuft ruhig und wird nur höhertourig brummig. Das straffer als beim Golf abgestimmte, neutrale Fahrwerk garantiert im Zusammenspiel mit der feinfühligen Lenkung viel Dynamik, ohne den Komfort allzu sehr einzuschränken. Mini-Minus: Bei flottem Gangwechsel hakt die ansonsten problemlose Schaltung. Viel
Das 4motion-System teilt die Antriebskraft je nach Bedarf blitzschnell und unbemerkt zwischen Vorder- und Hinterachse auf, in der Praxis registriert man nur die optimale Traktion auf jedem Boden-Belag. Allrad-Einschränkung: Der Kofferraum schrumpft auf Polo-Format, das Mehrgewicht wirkt sich spürbar auf Fahrleistungen und Verbrauch aus. Der brummige Fünfventiler bietet genug Durchzugskraft,
Der spritzige Einliter-Vierzylinder klingt beim Beschleunigen kernig, etwas störend ist nur der dröhnende Klang bei Autobahn-Tempo. Straffe, kurven-sichere Abstimmung, das Fahrverhalten wirkt erwachsen, der Federungskomfort ebenso. Plus: präzise Servolenkung, exakte Schaltung, kräftige und fading-freie Bremsen, straffe, absolut langstrecken-taugliche Sitze. Beim Raumangebot liegt der Wolfsburger nur mehr im Mittelfeld der Klasse,
Neben dem – nur etwas eingeschränkt praxistauglichen – Dreiliter-Auto gibt es noch einen herkömmlichen, billigeren und sportlicheren TDI im Lupo-Programm. Der sprintet nach deutlichem Turboloch spritzig los, brummig, aber ohne allzu störendes Nageln – und das alles bei asketischem Sprit-Verbrauch. Top: direkt-präzise Servo, tadellose Getriebe-Führung, kräftige, fading-resistente Bremsen. Gemessen am
Der leise Reihen-Sechszylinder verhilft dem noblen Schweden zu ansehnlichen Fahrleistungen, die adaptive Viergang-Automatik arbeitet weitgehend ruckfrei und reaktionsschnell, das Anpassen an den individuellen Fahrstil erfolgt jedoch nur langsam. An sich komfort-orientierte Abstimmung, die herbe Schlagloch-Filterung fällt daher besonders negativ auf. Das Handling wirkt eher träge, das Fahrverhalten ist aber absolut
Neben seiner gelungenen Optik kann der offene Schwede vor allem bei der Sicherheit Maßstäbe setzen, hervorragend ist auch die Verdeck-Qualität, die Verwindungssteifigkeit hingegen schafft bestenfalls Mittelmaß. Geschlossen bleiben Windgeräusche draußen, der aufpreisfreie, elektronische Dach-Mechanismus braucht relativ lange für den Strip. Die vier zugelassenen Personen haben viel Platz, das Gepäckabteil (inklusive
Der XC wurde gegenüber dem normalen Allrad-Kombi um 67 Millimeter höhergelegt, somit ist er für unbefestigte Pisten gut gerüstet, wenn auch lange nicht offroad-tauglich. Die Fahrwerks-Qualitäten bleiben davon unbeeindruckt, leichtes Untersteuern und gutmütige Lastwechsel-Reaktionen sind die einzigen Grenzwert-Erfahrungen, der Komfort ist einzig bei kurzen Stößen eingeschränkt. Der Hochbau-Lader ist nur
Einstieg in die Volvo-Welt: Der S40 mit 1,6-Liter-Vierventil-Motor ist für nicht einmal 290 Tausender zu haben. Zum bulligen Durchzug fehlt es an Hubraum, 109 PS reichen aber für akzeptable Fahrleistungen. Das Vollalu-Triebwerk läuft kultiviert und überwiegend sparsam – nur bei City-Touren wächst der Durst. Arbeitsplatz: vorbildliche Ergonomie, direkt-exakte, leichtgängige Lenkung
Um den gelände-kompetenten Landcruiser erschwinglicher zu machen, strich Toyota beim Einstiegs-Modell Country” Elektro-Helfer und ABS, liefert aber alle technischen Offroad-Features (permanenter Allrad, Untersetzungs-Getriebe, drei manuelle Sperrdifferenziale). Der bullige Selbstzünder bietet viel Punch – praktisch ohne Turboloch -, das Nageln ist nur im Kaltlauf störend. Onroad-Erlebnis: hart beim Filtern von kurzen
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