Nicht nur für eingefleischte Alfisti ein echter Leckerbissen: Alfas Spider mit dem Dreiliter-V6. Neu am Italiener: optische Änderungen an Front und Seite sowie bei den Felgen und im Inneren – da bekam der offene Italiener den Instrumenten-Look des 156ers. Überzeugend: der seidig-bullige Sechszylinder mit sportlichem Antritt, gleichmäßigem Drehmomentverlauf und starkem
Der neue 166er erinnert stark an den kleineren Bruder 156 – kein Wunder, daß Alfa dem aufreizend-gelungenen Design treu blieb. Die neue Oberklasse-Limousine ist aber nobler und üppiger eingerichtet, die Verarbeitung ist schon bei den Autos der ersten Serie auf recht hohem Niveau. Eigenständiges, gefälliges Innen-Design, das Platzangebot für die
Der Top-156er mit Sportlerherz: Der Sechszylinder läuft vibrationsfrei, dreht gierig hoch und hält dabei den Sprit-Konsum in Grenzen. Seine Drehmoment-Schwäche kaschiert er mit dem extrem kurz abgestuften Sechsgang-Getriebe. Ab etwa 4000 Touren scheint der 24V leistungsmäßig fast schon zu explodieren, der Sound bleibt jedoch überwiegend sportlich-dezent. Straff, kurvenwillig, doch nicht
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