Der Gemeinschafts-Van von PSA und Fiat bietet bei kompakten Außenabmessungen viel Platz in den ersten beiden Reihen sowie einen ausreichend großen, gut nutzbaren Laderaum. Der läßt sich schrittweise auf bis zu 2100 Liter Volumen erweitern, mit aufpreispflichtiger dritter Sitzreihe wird es allerdings knapp fürs Gepäck. Übersichtliche Karosserie, aber großer Wendekreis.
Citroëns Mittelklassler als feiner Exclusive”, mit vernünftigem Turbodiesel und Automatik-Getriebe – eine komfortable Kombination. Der Selbstzünder springt nach langer Vorglühzeit problemlos an und läuft angenehm leise, erst bei höheren Touren wird Nageln hörbar. Der Vierzylinder hängt ordentlich am Gas, der Drehmoment-Verlauf ist gleichmäßig, jedoch nicht aufregend. Plus: keine lästigen Automatik-Ruckler.
Im Xsara Break geht´s trotz kompakter Außenmaße außerordentlich luftig zu – bis auf die Innenhöhe ist er sogar Klassenprimus in Sachen Raumangebot. Auch der gut nutzbare, glattflächige und bei Bedarf vergrößerbare Kofferraum kann überzeugen. Minus: mäßige Übersicht, großer Wendekreis. Der Kompakt-Kombi ist wohnlich eingerichtet, befriedigend verarbeitet und hat als SX
Die Eleganz der Limousine macht´s möglich: zwei Türen weniger – und fertig ist das Coupé. Weiterer Vorteil: auch im schicken Zweitürer gibt´s massenhaft Platz. Das gilt genauso für den riesigen, gut nutzbaren und via geteilter Umlege-Bank erweiterbaren Kofferraum. Die Nachteile der breiteren Türen oder des unbequemeren Fond-Zustiegs kann man da
1690 Liter Maximal-Volumen können sich sehen lassen. Hydropneumatische Federung als Multi-Talent: Sie schafft angenehmen Fahrkomfort, erledigt die Niveauregulierung und ermöglicht das Absenken der ohnehin niedrigen Ladekante um weitere neun Zentimeter. Die Ausstattung offeriert alles Klassenübliche, die verwendeten Materialien sind nicht übermäßig edel, aber robust und strapazfähig, die Verarbeitung OK. Etwas
Die elegante Karosserie hat schon ein paar Jahre am Buckel, in Sachen Raumangebot und Übersichtlichkeit ist der Xantia aber noch immer vorne mit dabei. Vor allem das variable Koffer-Abteil läßt sich zu respektabler Größe erweitern. Souverän in Sachen Komfort: Die hydropneumatische Federung arbeitet bei langen Wellen top, kurze Stöße werden
Tolles Raumangebot: bis auf die Kopffreiheit überdurchschnittliche Innen-Maße, gut zugängliches und variabel erweiterbares Ladeabteil – schon das Grundvolumen von über 400 Liter liegt deutlich überm Klassenschnitt. Minus: teilweise unübersichtliche Karosserie, großer Wendekreis. Ambivalent: wunderbar geschmeidiges Fahrwerk, allerdings mit ausgeprägten Lastwechsel-Reaktionen, bissige, jedoch fadinganfällige Bremsen, leichtgängige, aber etwas unpräzise Servo, bequeme,
Die große Stärke des kleinen Franzosen: das überdurchschnittlich komfortable und – bis auf leicht korrigierbare Lastwechselreaktionen – sichere Fahrwerk. Platzangebot: vorne bequem, hinten zwickt´s ein wenig. Den vernünftig dimensionierten Kofferraum kann man via klappbarer Lehne und Sitzbank je nach Bedarf erweitern. Die Saxo-Sitze könnten etwas straffer und besser konturiert sein,
Der Zweiventil-Vierzylinder: sparsam, durchaus laufruhig, ausreichend elastisch, wirklich bissig aber erst ab mittleren Touren. Ausgezeichnet: feinfühlig-direkte Servo, präzise, leichtgängige Schaltung. Den gut dimensionierten Sportsitzen fehlt es nur an Seitenhalt im Schulterbereich. Ärgerlich: wenig brauchbare Innen-Ablagen (Mini-Handschuhfach), Lenkrad, Sitze und Gurte nicht höhenverstellbar. Durchschnittliches Platzangebot für die Passagiere, dafür recht geräumiges
Der Alu-V6 agiert drehfreudig, laufruhig und bis zu hohen Touren leise, die Fahrleistungen werden durch die lang übersetzte Viergang-Automatik aber gedämpft. Immerhin wird selbst beim Kickdown sanft geschaltet, der Autostick-Modus ermöglicht manuelle Gangwahl per Antippen. Europäisch-quick: das Handling des Fünf-Meter-Wagens – die zielgenaue, im richtigen Maß leichtgängige Lenkung und die
Acht Liter Hubraum, zehn Zylinder und dazu ein Optik-Auftritt, der keinen kalt läßt. Daß die Viper in Österreich nur” 384 statt der in USA üblichen 455 PS leistet, stört nicht wirklich. Das imposante Drehmoment (unglaubliche 615 Nm) sorgt für ordentlich Dampf. An den Trink-Manieren des rülpsenden und blubbernden Triebwerks ändert
Der sportlich-schnittige Neon CS kommt mit Spoilern, Doppelauspuff für Alufelgen und straffem Fahrwerk daher. Letzteres ermöglicht zwar hohe Kurventempi, doch selbst kleine Fahrbahn-Unebenheiten kommen hart durch. Sitze: straff, aber mit zu wenig Seitenhalt. Das Cab-Forward-Design der Karosserie sorgt für passable Platzverhältnisse, der verwinkelte Kofferraum geriet aber zu knapp. Wenigstens ist
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