Der neu gestylte Samara bietet akzeptable Innenraum-Dimensionen, wenn auch Kopf- und Ellbogen-Freiheit nicht zu seinen Stärken zählen. Kleiner, zerklüfteter Kofferraum mit hoher Ladekante, die Fond-Lehne läßt sich nur ungeteilt vorklappen. Plus: gute Rundumsicht. Minus: kaum Ablagen, weder Fahrersitz noch Lenkrad höhenverstellbar. Das Interieur wurde zuletzt leicht aufgefrischt, verstreute und teils
Der Basis-Vierzylinder agiert ausgesprochen temperamentvoll und ab 2000 Touren auch recht durchzugsstark, er klingt aber etwas kernig und gehört mit Sprit-Schnitten knapp unter der Zehnliter-Marke nicht gerade zu den Sparmeistern. Komfortables, fast zu weiches Fahrwerk: Es reagiert zwar im Grenzbereich gutmütig untersteuernd, neigt aber beim flotten Slalom zum Aufschaukeln. Beim
Der Motor verfügt über ausreichend Kraftreserven, durch die sanfte Aufladung beschleunigt er fast ohne Turboloch. Der Wirbelkammer-Diesel werkt – vor allem im Kaltlauf – rauh, der Sprit-Konsum bleibt stets in vernünftigen Grenzen. Die Top-Ausstattung läßt von Metallic bis Klima nichts vermissen, die wohnliche Einrichtung und der ordentliche Qualitäts-Eindruck verstärken die
Der überarbeitete 1,3-Liter-Einstiegsmotor werkt ausreichend kräftig, aber etwas brummig und nicht gerade durchzugsstark. Recht geräumige Karosserie mit variablem Koffer-Abteil und ohne grobe Nutzwert-Patzer. Außerdem ist der Innenraum angenehm wohnlich eingerichtet und sehr sauber verarbeitet. Feines Fiesta-Feeling: sicheres, komfortables Fahrwerk, straffe Sitze mit ordentlich Seitenhalt sowie ein problemlos schaltbares Getriebe. Einziges
Die Shuma-Karosserie bietet durchwegs überdurchschnittliche Platzverhältnisse, besonders die Kniefreiheit im Fond beeindruckt. Gut nutzbarer, variabler Kofferraum mit hoher Ladekante. Mäßige Übersicht, dank kleinem Wendekreis aber problemlos zu rangieren. Handling-Patzer: die zähe, ungenaue Lenkung mit Tendenz zum Verhärten sowie die langwegige und hakelige Schaltung. Ziemlich neutrales und meist komfortables Fahrwerk, ein
Denn auch hinten können´s zwei Erwachsene aushalten, vorausgesetzt sie schaffen den mühsamen Fond-Einstieg. Wirklich mini dagegen: der Kofferraum. Immerhin läßt er sich via geteilt-umlegbarer Rücksitz-Lehne erweitern. Originelles Innen-Design mit robusten Stoffen und viel – gar nicht billig wirkendem – Plastik. Tadellose Verarbeitung, aber spartanische Serien-Mitgift. In Sachen Sicherheit gibt sich
Der neue Jeep Grand Cherokee kommt mit gewachsenen Außenmaßen noch bulliger und natürlich entsprechend geräumiger daher. Lade-Plus: Das Reserverad wanderte unter den Ladeboden, das Kofferraum-Volumen wird dadurch deutlich größer. Umgestaltet wurde auch das Interieur – das Cockpit etwa wirkt nobler und aufgeräumter, die aufgewertete Ausstattung erfüllt nun praktisch alle Wünsche.
Das flotte Styling setzt sich im Cockpit fort, der Funktionalität tut´s aber keinen Abbruch. Dazu passend der Antrieb: ein drehfreudiger Fünfzylinder mit markantem Sound, erfreulichen Fahrleistungen und dank kurzer Übersetzung kräftigem Durchzug. Direkte, präzise Lenkung mit richtig dosierter Servo-Unterstützung, aber leichten Antriebseinflüssen. Viel Fahrspaß garantieren auch das griffige Volant, die
Beim Billig-Ulysse ist die zweite Sitzreihe als Bank ausgeführt, deren Lehne sich nur im ganzen umlegen läßt. Immerhin kann man das Gestühl ausbauen, was bis zu 2100 Liter Stauraum bringt. Minus: Eine dritte Sitzreihe ist für die Einstiegs-Version nicht zu haben. Ausreichend kräftig: der 1800er mit angenehmer Drehmoment-Charakteristik – nur
Der kompressorgeladene V8 katapultiert das 1,8 Tonnen schwere Cabrio in nur 5,6 Sekunden vom Stand auf 100 km/h. In der Praxis bedeutender: die jederzeit souveräne Kraftentfaltung. Die weich und intelligent schaltende Automatik, die elektronische Stabilitäts-Kontrolle sowie das aktive Dämpfersystem zähmen die üppige Power. Wie auch das gut balancierte Fahrwerk –
Weitere Highlights: das charmante Cockpit-Design und die zwecks leichterer Beladung herunterklappbare Stoßstange. Auch die Grundausstattung kann sich – vor allem in Anbetracht des günstigen Kaufpreises – sehen lassen, die Verarbeitung ist durchaus in Ordnung. Der 100 PS-Turbodiesel stellt die goldene Mitte der Selbstzünder-Palette dar: Sein Durchzug (nach Einsetzen des Laders),
Der schwächste Jag-V8 läuft seidig, kultiviert und drehfreudig, wirkt unter 3500 Touren aber etwas phlegmatisch, trotzdem gibt´s hervorragende Fahrleistungen. Sehr angenehm: die weich schaltende Fünfgang-Automatik mit praktischem J-Schema. Der XJ8 liegt agil und sicher in den Kurven, die präzise Servo macht die stattliche Limousine erfreulich handlich. Plus: kräftige, aber leicht
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