Luxus, Sport und das Platzangebot einer Oberklassen-Limousine – diese rare Mischung gibt´s bei Audi und heißt S8. Garniert wird das alles mit Technik vom Feinsten, etwa mit einem seidigen, kraftstrotzenden V8-Motor, permanentem Allrad-Antrieb sowie einem perfekt abgestuften Sechsgang-Getriebe. Bis auf den modifizierten Chrom-Grill und die 18-Zoll-Alu-Räder unterscheidet er sich äußerlich
Schon bei unglaublichen 1750 Touren spielt´s das Maximal-Drehmoment, entsprechend bullig und elastisch geht die Post ab. Daß der Vierzylinder dabei auch noch relativ leise und sparsam läuft, ist eine nette Draufgabe. Top auch die Bedienung: Lenken, Schalten, Bremsen, alles geht leicht und präzise. Ergonomisch perfekt: das Cockpit. Das straffe Sport-Fahrwerk
Entsprechend angehoben: der Spritkonsum. Musik für verwöhnte Ohren: die Soundkulisse des V6. Mit sportlich-hartem Fahrwerk, bombensicherer Straßenlage, direkt-exakter Lenkung, präziser Schaltung und standfesten ABS-Bremsen wird der GTV zur reinrassigen Fahrmaschine. Bei Nässe freilich bringt´s eher ein zarter Gasfuß – sonst verpufft ein Teil der Kraft in durchdrehenden Antriebsrädern. Nachteile der
Als Avant ist der Audi A6 eine gelungene Gratwanderung zwischen Eleganz und Nutzwert: Zwar nur durchschnittlich groß, aber gut nutzbar und variabel zu erweitern: der 455-Liter-Laderaum. Kombi-Features wie Dachreling, Trenn-Netz, Laderaum-Abdeckung etc. sind mit an Bord. Für die Passagiere gibt es jede Menge Platz sowie haufenweise Ablagen und Fächer. Der
Der frische Mittelklasse-Alfa hat nicht nur optisch eine Menge drauf, sondern bietet auch technisch ein absolut konkurrenzfähiges Paket. Sein Vierventil-Vierzylinder mit Doppelzündung etwa arbeitet wunderbar kultiviert und stellt ab mittleren Touren genügend Punch zur Verfügung. Wirklich gelungen: leichtgängige, zielgenaue Servolenkung, exakte, optimal plazierte Schaltung, kräftig zupackende Bremsen. Das 156er-Fahrwerk: sportlich-agil
Quattro steht bei Audi für enorme Traktion und sichereres Fahrverhalten. Die Allrad-Vorteile spürt man nicht nur auf Schnee, sondern auch auf nasser und bei hohem Tempo sogar auf trockener Fahrbahn. Freilich gibt´s auch Nachteile: rund 50 Tausender Mehrpreis und über 100 Liter weniger Kofferraum, der jedoch glattflächig und variabel erweiterbar
Der kompakte Alfa-Keil ist übersichtlich und besonders vorne sehr geräumig. Knapp gehalten dagegen sind der variable und gut zugängliche Kofferraum sowie die Innen-Ablagen. Twin Spark statt Boxer: Der moderne Vierventiler dreht locker hoch, klingt angenehm kernig, werkt aber bei niederen Touren ziemlich schlaff. Verbrauch: Nicht gerade sparsam, aber der Leistung
Der antrittsstarke 110-PS-TDI sorgt für tollen Punch und ausgezeichnete Fahrleistungen. Erfreuliche Begleiterscheinungen: extrem niedriger Diesel-Konsum sowie zumeist angenehme Akustik. Der A4 Avant ist kein Lademeister, entschädigt aber mit schicker Form und vifen Details: versperrbare Fondlehne mit bequemem Umlege-Mechanismus, fast ebener Ladeboden, stabile Laderaumabdeckung, serienmäßig vorhandenes Trennetz. Im Inneren geht´s sachlich-solide
Der A4 zählt trotz seines hohen Preises zu den Top-Sellern in der Mittelklasse, bürgt doch der noble Deutsche für gediegenes Ambiente und Top-Qualität. Die Ausstattung umfaßt Feines (z. B. Klimaautomatik), läßt aber dennoch genug Extras offen. Klassen-Mittelmaß: das Raumangebot inklusive Gepäckabteil. Immerhin ist der Kofferraum gut nutzbar und serienmäßig variabel
Audis kompakter Dreitürer bietet besonders vorne viel Platz, doch auch im Fond und im gut nutzbaren, variablen Kofferraum geht es ausreichend luftig zu. Plus: Easy-Entry”-System samt Sitz-Memory für bequemen Fond-Zustieg. Auch als Basis-Version “Attraction” recht ordentlich ausgestattet – hochwertige Materialien und solides Ambiente inklusive. Weitere Audi-Meriten: perfekte Ergonomie, leichtgängig-präzise Lenkung,
Nicht nur für eingefleischte Alfisti ein echter Leckerbissen: Alfas Spider mit dem Dreiliter-V6. Neu am Italiener: optische Änderungen an Front und Seite sowie bei den Felgen und im Inneren – da bekam der offene Italiener den Instrumenten-Look des 156ers. Überzeugend: der seidig-bullige Sechszylinder mit sportlichem Antritt, gleichmäßigem Drehmomentverlauf und starkem
Der neue 166er erinnert stark an den kleineren Bruder 156 – kein Wunder, daß Alfa dem aufreizend-gelungenen Design treu blieb. Die neue Oberklasse-Limousine ist aber nobler und üppiger eingerichtet, die Verarbeitung ist schon bei den Autos der ersten Serie auf recht hohem Niveau. Eigenständiges, gefälliges Innen-Design, das Platzangebot für die
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