Der Vierventiler liefert bereits aus dem Touren-Keller ausreichend Kraft und erreicht tolle Fahrleistungen bei seidenweichem Sound. Tiefergezogene Frontschürze, breiteres Heck und dezenter Chrom-Einsatz im Innenraum demonstrieren den Unterschied zu den Vierzylinder-Modellen. Knackig-exakte Schaltung, die Servo geriet jedoch zu indirekt. Plus: gut dosierbare, fadingfreie Bremsen. Fahrwerk: sportlich straff, dennoch nicht unkomfortabel,
An seinem agressiven, extravaganten Styling scheiden sich zwar die Geister, unberührt läßt der geschlossene Z3 aber kaum jemanden. So wie er aussieht, bewegt er sich auch: eine reine Fahrmaschine, gekonnt straff abgestimmt und einfach-präzise zu bedienen. Das Z3 Coupé verbeißt sich geradezu in die Fahrbahn und läßt sich spielerisch um
Fahren im Siebener: angenehm straffe, schluckfreudige Federung, das qicke Handling in flotten Kurven läßt die beachtlichen Außenmaße vergessen. Leichtgängige und zielgenaue Servolenkung, die serienmäßige Fünfgang-Automatik schaltet beinahe ruckfrei – wer will, kann via Steptronic die Gänge selbst sortieren. Im Inneren herrscht noble Atmosphäre, die Ergonomie ist top. Überraschend, daß der
Das Fahrwerk des auf Sportlichkeit getrimmten Bayern erfüllt die Erwartungen nicht ganz: Vollbeladen schlägt die Federung bei harten Stößen durch, trotz Traktionskontrolle bricht das Heck beim flotten Slalom aus. Die Vorzüge des Fünfer touring: leichtgängig-exakte Servo, wirksame ABS-Bremsen, präzise Schaltung, tolles Handling, gute Ausstattung und hervorragende Qualität. Relativ bescheiden dagegen
Die dynamische Karosserie-Form mit dem schrägen Heck läßt es bereits erahnen: Der 5er-Kombi punktet mehr mit Eleganz denn mit Transport-Talent. Wer viel einladen will, kommt am Extra geteilte Rücksitzlehne” wohl nicht vorbei. Zu viert hat man genügend Platz, auch mit Ablagen wird nicht gegeizt. Der starke Sechszylinder arbeitet drehfreudig, kultiviert
Schon bei niedrigsten Drehzahlen hat der bullige 2,8-Liter-Sechszylinder mächtig Biß, er läuft seidig-weich, in jeder Lebenslage kraftvoll und dabei überraschend sparsam. Selbst für Eilige reicht ein Minimum an Gangwechseln – fast schade bei der hervorragenden Schaltung. Leichtgängig-exakte Lenkung, selbst provozierte Heck-Schwenker lassen sich spielend leicht korrigieren. Neutrales, kurvensicheres Fahrwerk, bei
Neue, starke Sechszylinder-Version des BMW-Direkteinspritz-Turbodiesels mit Common-Rail-Technik: Der moderne Vierventiler liefert bereits unter 2000 Touren reichlich Power – das Turboloch des bisherigen Wirbelkammer-Diesels ist hier nicht zu spüren. Den sportlich-dezenten Sound kann man innen dank effizienter Geräuschdämmung fast nicht hören. Bekannte Fünfer-Meriten: sportlich-straffes Fahrwerk, leichtgängige, dabei aber direkte Lenkung, exakt
Seine Kraft-Reserven sind so hoch, daß der Sechszylinder auch in der hauseigenen Nobel-Limo 725 tds werken darf. Im Dreier sorgt er umso mehr für tollen Vortrieb – daß er sich dabei nicht übernimmt, zeigen die günstigen Verbrauchswerte. Viel Fahrspaß garantieren die präzise und kurzwegige Schaltung, die angenehm-direkte Servolenkung und natürlich
Der erste Direkteinspritz-Turbodiesel von BMW glänzt mit breitem Leistungs-Band, hervorragender Laufkultur und niedrigem Verbrauch (besonders, wenn man die tollen Fahrleistungen in Betracht zieht). Das Fahrwerk: ein feiner Kompromiß aus Komfort und Sportlichkeit, bei Lastwechseln reagiert das Heck allerdings etwas nervös. Der serienmäßigen Antriebsschlupfregelung fehlt das perfekte Timing: Sie setzt mal
Mit Verbrauchswerten um die zehn Liter ist der Vierventiler recht genügsam. Fahrspaß garantiert die Abstimmung des Hecktrieblers: sportlich-straff aber nicht zu hart, beinahe neutral in flotten Kurven, die (abschaltbare) Traktionshilfe ASC+T sorgt für Stabilität auch bei Nässe. Dazu serviert BMW eine direkte, nicht zu leichtgängige Servo und ein knackig-kurzwegiges Getriebe.
Dennoch ermöglicht der niedrige Diesel-Verbrauch Reichweiten über 1000 Kilometer – wohl auch ein Verdienst der leichten Alu-Karosserie. Die ist unerwartet übersichtlich, aber im Oberklasse-Vergleich vor allem bei der Kopffreiheit nur durchschnittlich geräumig. Gut nutzbares und via Serien-Skisack erweiterbares 525-Liter-Gepäckabteil. Das A8-Fahrwerk glänzt mit sicherem Fahrverhalten, guter Traktion sowie bissig-standfesten Bremsen,
Luftig frisch haben es die Passagiere im neuen Dreier, in Sachen Ellbogenfreihiet vorne teilt der kleine BMW sogar den Klassenrekord mit dem VW Passat. Der Kofferraum liegt mit 440 Litern im Klassenschnitt, erweitern läßt er sich aber nur gegen Aufpreis. Wohnlich-flotte Einrichtung, hoher Qualitäts-Standard, passable Serien-Mitgift. Minus: Nur Notrad als
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