Titlemax hat eine interessante Auflistung zusammengestellt: Von 45 Staats-Oberhäuptern – sowohl Monarchen als auch demokratisch gewählten – wurden die fahrbaren Untersätze zusammengesucht. Darunter finden sich viele, alte bekannte, wie das Papamobil aus dem Vatikan oder das aktuelle “Beast” von Donald Trump, aber auch so manche Überraschung. Der VW Käfer aus Uruguay zum Beispiel, oder aber der Chrysler 300 aus Puerto Rico … der von Kriminellen konfisziert wurde um Staatsvehikel zu werden.
Zusätzlich zur Infografik noch eine Bonus-Info:
Mit 13 Autos ist Mercedes Benz in dieser Auswertung der beliebteste Autohersteller – insbesondere ihre S-Klasse. Dahinter folgen ex-aequo BMW, Lexus und Toyota. Auf Platz 3, ebenfalls gleichauf, Ford, Cadillac und Audi. Viele Autohersteller sind aber nur ein einziges Mal in der Statistik zu finden. Klar: Immerhin setzen viele Länder auf Autos aus eigenen Gefilden. Tschechien also auf Skoda, Schweden auf Volvo, China auf Hongqi, Frankreich auf einen DS und so weiter und so fort.
Rolex
( 7. August 2018 )
Der Nationalstolz verpflichtet Italiener und Tschechen, auf deren “Oberklasse” zu setzen – finde ich gut. Was muss das für Putin für ein Armutszeugnis gewesen sein, als beschlossen wurde, dass die legendären ZIL-Limousinen keinen Nachfolger bekommen…
Mozl
( 8. August 2018 )
Das wäre dann also ein 500er-Pucherl für Van der Bellen?
Rolex
( 9. August 2018 )
Ja, die Zeiten als in Österreich noch eigene Autos gebaut wurden (u.a. Stattskarossen von Gräf & Stift oder Austro-Daimler) sind lang her. Doch Haaaaalt: wie wärs mit einem KTM X-Box mit verlängertem Radstand (und meinetwegen Dach und Panzerglas)? 😉
Weuzi
( 10. August 2018 )
Nein – ein Puch G – also jetzt Mercedes G, der wird ja in Graz gebaut und ist bergtauglich. Er wandert ja so gerne, wie wir auf den Plakaten gesehen haben…