Mit der Sprachsteuerung ließe sich die Digitalisierungs-Flut im Auto ablenkungsfrei beherrschen. Leider geht ihre Entwicklung in die falsche Richtung.
Die EU plant Fahrtauglichkeits-Checks für Führerscheinbesitzer ab 70 Jahren. Ein heikles Thema, das sich hervorragend als weiteres Spaltmittel für unsere Gesellschaft eignet.
Klimaministerin Leonore Gewessler schmückt sich mit dem Rückgang der CO2-Emissionen im Vorjahr. Allerdings sind sie trotz und nicht dank ihr weniger geworden.
Das kleinliche Hickhack der Klimaschutz-Organisationen untereinander erinnert fatal an einen bekannten Plot von Monty Python. Tatsächlich geht es bei diesen Bewegungen aber wohl um ganz andere Ziele.
Der jetzt vom EU-Parlament abgesegenete Entwurf der Kommission zur kommenden Abgasnorm Euro 7 fällt verhältnismäßig mild aus. Wie so oft gibt es aber ein paar Tücken im Detail.
Mit genügend Abstand bekommt beinahe jede Vergangenheit einen posthumen Heiligenschein. Wird das für unsere Gegenwart auch einmal gelten?
Demnächst kommen die ersten Auto-Modelle mit hoch-automatisierten Fahrsystemen auf den Markt. Macht nicht mehr Selbstfahren alles besser?
Die vergangenen Wochen haben dem Begriff Energiewende eine neue Bedeutung gegeben. Das Öko-Etikett ist jetzt weniger wichtig als Unabhängigkeit.
Chinesische Hersteller drängen auf den europäischen Automobil-Markt – durch die Hintertür E-Mobilität. EU und etablierte Konzerne haben es ihnen leicht gemacht.
Die Grünen wollen gegen die Einstufung der Atomenergie als emissionsfrei klagen. Womit sich ein Teil des Problems gerne als Lösung verkaufen möchte.
Wer redet eigentlich im österreichischen Umweltministerium mit und wie werden dort Entscheidungen getroffen? Ein Blick hinter die Türen verheißt wenig Gutes.
Viele Umwelt-Anliegen sind gut und gerechtfertigt, ihre Vertreter:innen lassen aber oft Vorbildwirkung und Kompetenz vermissen.
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