Der kernige Vierventiler verhilft dem schweren Freelander zu akzeptablen Fahrleistungen. Innovative Kletter-Schmankerl wie Bergab-Fahrhilfe HDC, Visco-Kupplung zwischen Vorder- und Hinterachse, elektronische Traktionskontrolle oder gut geschützter Unterboden schaffen Gelände-Kompetenz – einzig die Getriebe-Untersetzung fehlt. Komfortable, auf kurzen Unebenheiten aber etwas stoßige Federung. Schnelle Ecken packt der Freelander ziemlich neutral, durch die
Doch mit der Einstiegsversion des Maxima bietet Nissan ein vernünftig motorisiertes, preislich attraktives Fahrzeug an, das durchaus überzeugt. Der hubraumschwache Sechszylinder dreht munter hoch, zieht tapfer durch und macht den großen Wagen dank kurzer Getriebe-Übersetzung überraschend spritzig. Plus: zurückhaltender Sound. Minus: relativ hoher Verbrauch. Angenehm exakte Lenkung, etwas knochige Schaltung.
Das Volumen des (zerklüfteten) Kofferraums bietet mit 442 Litern keinen Bestwert, der Franzose wirft aber sinnvolle Lade-Details in die Waagschale, so etwa 2:1-Variabilität, Dachreling, Gepäckraum-Abdeckung, Verzurr-Ösen und Spann-Netz. Das Passagier-Platzangebot reicht vorne aus, hinten wird´s zu dritt eng. Minus: Sitztiefe generell zu kurz. Sport-Attribute: Die straffe Federung ist selbst mit
Plus: angenehm-direkte Servo, problemlose Schaltung, straffes, ausreichend komfortables und neutrales Fahrwerk sowie giftig-bissige Bremsen. Hochwertiges E-Verdeck, gute Verwindungssteifigkeit. Vorne genug Platz, im Fond ist´s aber eng und zugig, knapper Kofferraum mit Durchlade-Luke. Gegen Aufpreis nimmt eine Roadbox zusätzliche 180 Liter Gepäck auf, macht den Mégane aber zum Zweisitzer. Recht komplette
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