Bei über fünf Metern Außenlänge offeriert man opulenteste Raumverhältnisse, selbst mit sieben Insassen (zwei Einzelsitze in Reihe zwei) bleibt noch massig Stauraum. Variabilität: Reihe-drei-Rückbank verschieb- und ausbaubar, auch die Einzelsitze lassen sich entfernen. Ami-typisch: nahezu komplette Ausstattung zu vergleichsweise günstigem Preis, bei der Verarbeitung muß man aber kleine Abstriche machen.
Auch als Cabrio sorgt die Corvette für imposanten Auftritt, gewaltigen Antritt und atemberaubende Akustik. Bereits im Leerlauf blubbert der bärenstarke V8 verheißungsvoll, das brachiale Grollen während der Fahrt zeugt von üppiger Power. Unbeeindruckt vom hohen Drehmoment schaltet die Viergang-Automatik bemerkenswert ruhig, nur bei Kickdown reißt es nach längerer Nachdenk-Pause ruppig
Fast fünf Meter Außenlänge, geduckte Linienführung – der Camaro setzt sich beeindruckend in Szene. Vergleichsweise bescheiden: der enge Innenraum – im Fond gibt´s gar nur Not-Sitze – und der kleine Kofferraum. Die Grund-Ausstattung ist wohnlich-generös, diverse Elektro-Helfer erleichtern das Leben, verstreute Bedien-Knöpfe und kleine Verarbeitungs-Schwächen trüben jedoch das Bild. Genauso
Die 150 PS aus dem Opel-Sechzehnventiler haben mit dem Leichtgewicht keine Mühe, die Beschleunigungs- und Elastizitäts-Werte sprechen für sich. Das (Aufpreis-) Sechsgang-Getriebe ist extrem kurz übersetzt, jedoch nicht ganz exakt zu schalten. Harte Federung, in schnellen Kurven klebt der kleine Brite förmlich auf der Straße. Er läßt sich über eine
Der Vierventiler liefert bereits aus dem Touren-Keller ausreichend Kraft und erreicht tolle Fahrleistungen bei seidenweichem Sound. Tiefergezogene Frontschürze, breiteres Heck und dezenter Chrom-Einsatz im Innenraum demonstrieren den Unterschied zu den Vierzylinder-Modellen. Knackig-exakte Schaltung, die Servo geriet jedoch zu indirekt. Plus: gut dosierbare, fadingfreie Bremsen. Fahrwerk: sportlich straff, dennoch nicht unkomfortabel,
An seinem agressiven, extravaganten Styling scheiden sich zwar die Geister, unberührt läßt der geschlossene Z3 aber kaum jemanden. So wie er aussieht, bewegt er sich auch: eine reine Fahrmaschine, gekonnt straff abgestimmt und einfach-präzise zu bedienen. Das Z3 Coupé verbeißt sich geradezu in die Fahrbahn und läßt sich spielerisch um
Fahren im Siebener: angenehm straffe, schluckfreudige Federung, das qicke Handling in flotten Kurven läßt die beachtlichen Außenmaße vergessen. Leichtgängige und zielgenaue Servolenkung, die serienmäßige Fünfgang-Automatik schaltet beinahe ruckfrei – wer will, kann via Steptronic die Gänge selbst sortieren. Im Inneren herrscht noble Atmosphäre, die Ergonomie ist top. Überraschend, daß der
Das Fahrwerk des auf Sportlichkeit getrimmten Bayern erfüllt die Erwartungen nicht ganz: Vollbeladen schlägt die Federung bei harten Stößen durch, trotz Traktionskontrolle bricht das Heck beim flotten Slalom aus. Die Vorzüge des Fünfer touring: leichtgängig-exakte Servo, wirksame ABS-Bremsen, präzise Schaltung, tolles Handling, gute Ausstattung und hervorragende Qualität. Relativ bescheiden dagegen
Die dynamische Karosserie-Form mit dem schrägen Heck läßt es bereits erahnen: Der 5er-Kombi punktet mehr mit Eleganz denn mit Transport-Talent. Wer viel einladen will, kommt am Extra geteilte Rücksitzlehne” wohl nicht vorbei. Zu viert hat man genügend Platz, auch mit Ablagen wird nicht gegeizt. Der starke Sechszylinder arbeitet drehfreudig, kultiviert
Schon bei niedrigsten Drehzahlen hat der bullige 2,8-Liter-Sechszylinder mächtig Biß, er läuft seidig-weich, in jeder Lebenslage kraftvoll und dabei überraschend sparsam. Selbst für Eilige reicht ein Minimum an Gangwechseln – fast schade bei der hervorragenden Schaltung. Leichtgängig-exakte Lenkung, selbst provozierte Heck-Schwenker lassen sich spielend leicht korrigieren. Neutrales, kurvensicheres Fahrwerk, bei
Neue, starke Sechszylinder-Version des BMW-Direkteinspritz-Turbodiesels mit Common-Rail-Technik: Der moderne Vierventiler liefert bereits unter 2000 Touren reichlich Power – das Turboloch des bisherigen Wirbelkammer-Diesels ist hier nicht zu spüren. Den sportlich-dezenten Sound kann man innen dank effizienter Geräuschdämmung fast nicht hören. Bekannte Fünfer-Meriten: sportlich-straffes Fahrwerk, leichtgängige, dabei aber direkte Lenkung, exakt
Seine Kraft-Reserven sind so hoch, daß der Sechszylinder auch in der hauseigenen Nobel-Limo 725 tds werken darf. Im Dreier sorgt er umso mehr für tollen Vortrieb – daß er sich dabei nicht übernimmt, zeigen die günstigen Verbrauchswerte. Viel Fahrspaß garantieren die präzise und kurzwegige Schaltung, die angenehm-direkte Servolenkung und natürlich
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