Nach vielen Teasern und einem frühen Leak (wir berichteten gestern) ist der Kodiaq nun endgültig enthüllt. Gestern wie heute ist somit quasi endgültig klar, dass der 4,7 Meter lange SUV die Designsprache des Superb ausgezeichnet auf SUV-Maße umsetzt. Scharfe Linien, stimmige Proportionen: Der Kodiaq ist ein durch und durch hübscher SUV geworden. Auch innen gibt es keine Überraschungen und somit nur Gutes zu vermelden: Mit 2.165 Litern maximalem Gepäckvolumen gehört der Kodiaq zu den Ladewundern seiner Klasse und bietet Skoda-typisch geradliniges Design und viel Praktikabilität im feinen Innenraum, der bis zu sieben Leuten Platz bietet.
UPDATE 1 // 02.09.2016:
Nun ist der Kodiaq offiziell enthüllt und wir haben nicht nur neue (und höher aufgelöste) Bilder für euch, sondern auch die ersten offiziellen Infos, direkt aus der Pressemeldung:
Die Karosserie
Mit seinen Abmessungen bewegt sich der ŠKODA KODIAQ am oberen Rand des Kompaktsegments. Er ist 4.697 mm lang, 1.882 mm breit und (inklusive der Dachreling) 1.676 mm hoch, sein Radstand misst 2.791 mm. Er basiert auf dem Modularen Querbaukasten des Volkswagen Konzerns, in dem strikter Leichtbau eine große Rolle spielt. In der Karosserie bildet ein Verbund aus formgehärteten Blechen das ultrahochfeste Rückgrat. Mit dem Basis-TSI und Frontantrieb wiegt das große SUV leer (ohne Fahrer) lediglich 1.452 kg, beim 1,4 TSI mit 4×4-Antrieb sind es 1.540 kg. (…) Dank hohen aerodynamischen Feinschliffs erzielt das große SUV einen cw-Wert von nur 0,33.
Der Innenraum
ŠKODA typisch ist das Platzangebot: Der ŠKODA KODIAQ ist nur 40 mm länger als der ŠKODA OCTAVIA, bietet jedoch für das SUV-Segment einen überdurchschnittlich großen Innenraum. (…) Die Innenraumlänge des großen SUV beträgt 1.793 mm, die Ellbogenfreiheit vorn 1.527 mm und hinten 1.510 mm. Der Kopfraum misst vorne 1.020 mm und hinten 1.014 mm. Die Kniefreiheit im Fond beträgt bis zu 104 mm. (…)
Für die vorderen Sitze sind zahlreiche Komfortausstattungen erhältlich. Sie sind wahlweise beheizbar, belüftbar und elektrisch einstellbar inklusive einer Memory-Funktion. Auch die Rücksitzbank des ŠKODA KODIAQ ist äußerst variabel: Sie lässt sich im Verhältnis 60:40 umklappen, serienmäßig um 18 cm längs verschieben und die Lehnenneigung ist individuell einstellbar. Auf Wunsch gibt es zwei weitere Sitze in der dritten Reihe – der ŠKODA KODIAQ ist der erste Siebensitzer von ŠKODA.
Alternativ zu den serienmäßigen Stoffbezügen werden eine Stoff-Leder-Kombination sowie Leder- oder Alcantara-Bezüge angeboten. Die Dekorflächen sind in fünf Ausführungen erhältlich. Bei Dunkelheit setzt die optionale Ambientebeleuchtung individuelle Akzente im Innenraum. Sie ist in den Türleisten integriert und lässt sich in zehn Farben regeln.
Der Gepäckraum
Mit 720 bis 2.065 l (bei umgeklappter Rücksitzbank) Volumen bietet der ŠKODA KODIAQ den größten Gepäckraum seiner Klasse. Wenn der optionale Beifahrersitz mit klappbarer Lehne an Bord ist, passen Gegenstände bis zu 2,80 m Länge in das SUV. Optional gibt es eine elektrische Heckklappe, die sich – als weitere Sonderausstattung – auch per Fußsteuerung sowie per Innenraum-Taste öffnen und schließen lässt. Der ŠKODA KODIAQ kann mit dem Antriebsstrang TDI/DSG/4×4-Antrieb einen Anhänger bis zu 2,5 t Gewicht ziehen. Dafür ist eine elektrisch entriegelbare Anhängerkupplung erhältlich.
Die Ausstattung
Dass ein ŠKODA immer etwas mehr Auto fürs Geld bietet, zeigen auch die im ŠKODA KODIAQ erhältlichen ,Simply Clever’-Lösungen – praktische und komfortable Helfer für den Alltag, die für die Marke typisch sind. Zu ihnen gehört beispielsweise der Türkantenschutz: Dieser fährt dank vorgespannten Federn beim Öffnen der Tür selbsttätig aus und verhindert, dass die harte Metallkante der Tür in Kontakt mit der Garagenwand oder dem danebenstehenden Auto kommt. Beim Schließen der Tür klappt die Leiste von selbst wieder ein. Diese ,Simply-Clever’-Lösung verhindert so Kratzer und Beulen am eigenen und auch am benachbarten Fahrzeug. Auf Wunsch ebenfalls erstmals in einem ŠKODA an Bord sind die elektrische Kindersicherung für die Fondtüren, die In-Car-Kommunikation sowie Schlaf-Kopfstützen. Alles in allem bietet der ŠKODA KODIAQ mehr als 30 ,Simply Clever’-Lösungen an, darunter sieben neue.
Die Fahrerassistenzsysteme
ŠKODA schickt sein großes SUV mit einer breiten Palette an Fahrerassistenzsystemen auf die Straße – viele von ihnen sind bisher nur aus oberen Fahrzeugklassen bekannt. Einige Systeme sind serienmäßig an Bord, die anderen auf Wunsch einzeln oder auch im Paket erhältlich.
Eine Innovation im Portfolio ist der Anhängerrangierassistent (Tow Assist): Wenn der ŠKODA KODIAQ einen Trailer zieht, übernimmt das System bei langsamer Rückwärtsfahrt das Lenken. Zusätzlich bremst der neue Rangierbremsassistent (Manoeuvre Assist) beim Rückwärtsfahren, sobald er ein Hindernis hinter dem Auto erkennt. Das System wird durch eine erweiterte Funktion der hinteren Parksensoren gesteuert.
Ebenfalls ein Novum für die Marke ist das System Area View: Dank der Weitwinkelobjektive in den Umgebungskameras, die sich im Front- und Heckbereich sowie in den Außenspiegelgehäusen des ŠKODA KODIAQ befinden, werden vielseitige Ansichten vom direkten Umfeld des Autos auf dem Bordmonitor angezeigt. Darunter eine virtuelle Draufsicht und 180-Grad-Bilder aus den Bereichen von Front und Heck. Damit wird das Fahren in unübersichtlichen Situationen oder in rauem Terrain erleichtert.
Der serienmäßige Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion kann gefährliche Situationen, die mit Fußgängern oder anderen Fahrzeugen vor dem Auto entstehen, per Radar erkennen. Wenn nötig, warnt er den Fahrer und leitet bei Bedarf eine Teil- beziehungsweise Vollbremsung ein. Die City-Notbremsfunktion ist bis 34 km/h aktiv. Der optional erhältliche vorausschauende Fußgängerschutz (Predictive Pedestrian Protection) ergänzt den Front Assist.
Auch das Adaptive Cruise Control (ACC) arbeitet Radar-gestützt und hilft dem Fahrer dabei, die gewählte Geschwindigkeit und den gewünschten Abstand des ŠKODA KODIAQ zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten. Der Lane Assist, Blind Spot Detect und Rear Traffic Alert unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur, sichert den Spurwechsel per Heckradar ab und hilft beim Rückwärts-Ausparken. Ist der Lane Assist gemeinsam mit dem ACC und einem DSG-Getriebe an Bord, kommt der Traffic Jam Assist als zusätzliche Funktion hinzu. Er hält die Geschwindigkeit und bremst im zähfließenden Verkehr. Zudem wird das Fahrzeug über die Spurhalte-Funktion bis zu einer Geschwindigkeit von 65 km/h in der Spur gehalten.
Der Driver Alert erkennt Müdigkeitserscheinungen beim Fahrer und bittet ihn daraufhin, eine Pause einzulegen.
Beim Emergency Assist, ebenfalls nur in Kombination mit DSG-Getriebe, handelt es sich um eine weitere gemeinsame Funktion des ACC und des Lane Assist. Bei drohender Fahruntüchtigkeit des Fahrers kann das System das große SUV bis zum Stillstand abbremsen. Der Crew Protect Assist, der in zwei Varianten zur Wahl steht, schließt bei einem drohenden Unfall Fenster und Schiebedach und strafft die Sicherheitsgurte automatisch. Wenn es zum Crash kommt, verhindert die serienmäßige Multikollisionsbremse, dass der ŠKODA KODIAQ unkontrolliert weiterrollt. Der kamerabasierte Travel Assist mit Verkehrszeichenerkennung präsentiert Tempolimits und andere Schilder als Grafiken im Bordcomputer und auf dem Navigationsgerät.
Die Infotainmentsysteme
Die Musik- und Infotainmentsysteme im ŠKODA KODIAQ entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Sie arbeiten schnell, bieten hochmoderne Funktionen und Schnittstellen und besitzen kapazitive Touch-Displays im Glas-Design – sie reagieren bereits auf Fingerberührung und nicht erst auf Druck. Die Grundfunktionen werden bedienfreundlich über physische Tasten und Drehregler gesteuert.
Das Infotainmentsystem Swing mit seinem 6,5 Zoll-Bildschirm ist Serie. Es lässt sich bereits mit einer Bluetooth-Anbindung für das Smartphone und mit ŠKODA SmartLink ergänzen. SmartLink holt die Standards Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLinkTM an Bord. Wenn der Kunde sein Telefon an den USB-Port anschließt, öffnet sich auf dem Infotainmentdisplay die entsprechende Umgebung.
Das optional erhältliche Infotainmentsystem Bolero bringt einen hochauflösenden 8,0 Zoll-Touchscreen inklusive der Funktion In-Car-Communication (ICC) mit. Hier zeichnet das Freisprech-Mikrofon die Sprache des Fahrers auf und überträgt sie über die Fond-Lautsprecher nach hinten.
Das Navigations-Infotainmentsystem Amundsen erweitert die Fähigkeiten des Systems Bolero um eine Navigationsfunktion und einen speziellen Anzeigemodus für das Fahren im Gelände oder auch in engen Parkhäusern.
Beim Top-Infotainmentsystem, dem Navigationssystem Columbus, kommen ein 64 GB-Flashspeicher und ein DVD-Laufwerk hinzu. Ein optional erhältliches LTE-Modul bringt den ŠKODA KODIAQ mit hoher Geschwindigkeit online. Über einen WLAN-Hotspot (Option) können die Passagiere mit ihren mobilen Geräten nach Belieben surfen, streamen und mailen.
Attraktive Zusatzkomponenten runden das Hardware-Angebot im ŠKODA KODIAQ ab:
Die Phonebox lädt das Smartphone induktiv nach dem Qi-Standard auf und bindet es an die Autoantenne an – beides erfolgt kabellos. Das CANTON Soundsystem verfügt über zehn Lautsprecher inklusive Subwoofer und bietet eine Leistung von 575 W.
Optional kann der ŠKODA KODIAQ mit Tablet-Haltern ausgestattet werden, die sich an den Kopfstützenaufnahmen der Vordersitze einklinken lassen. Die Geräte lassen sich über optionale 230-Volt- und USB-Steckdosen aufladen.
Die Motoren
Fünf Aggregate, zwei TDI- und drei TSI-Motoren, bilden die Motorenpalette zum Verkaufsstart des ŠKODA KODIAQ. Ihre Hubräume betragen 1,4 und 2,0 l, die Leistungsspanne reicht von 92 kW (125 PS) bis 140 kW (190 PS). Diesel wie Benziner sind Turbo-aufgeladene Direkteinspritzer und erfüllen die Anforderungen derEU-6-Abgasnorm. Bei allen Motoren tragen ein Start-Stopp-System, eine Bremsenergierückgewinnung und ein leistungsfähiges Thermomanagement dazu bei, dass der Verbrauch trotz der satten Kraftentfaltung niedrig bleibt.
Der 2,0 TDI steht in zwei Stufen zur Auswahl. In der ersten Stufe gibt er 110 kW (150 PS) und 340 Nm ab. Die Top-Ausführung bringt es auf 140 kW (190 PS) und wuchtet 400 Nm auf die Kurbelwelle. Der Einsteiger-TDI begnügt sich auf 100 km im Mittel mit 5,0 l Diesel (131 g CO2/km). Der stärkste Diesel beschleunigt das große SUV in 8,6 s aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis 210 km/h Spitze.
Zwei 1,4 TSI und ein 2,0 TSI bilden die Ottomotoren-Palette. Der kompakte Vierzylinder gibt in der Basisversion 92 kW (125 PS) und 200 Nm Drehmoment ab. Sein NEFZ-Verbrauch beträgt 6,0 l pro 100 km, entsprechend 140 g CO2/km. In der stärkeren Version bietet der 1,4-Liter 110 kW (150 PS) und 250 Nm Drehmoment auf; sein ACT-System (Active Cylinder Technology) schaltet bei niedriger Last und Drehzahl den zweiten und dritten Zylinder ab. Beim Top-Benziner, dem 2,0 TSI, sorgt ein neues Brennverfahren für hohe Effizienz. Die Leistung beträgt 132 kW (180 PS), das Drehmoment 320 Nm.
Die Kraftübertragung
Der ŠKODA KODIAQ fährt mit unterschiedlichen Kraftübertragungs-Technologien vor. Je nach Motorisierung gibt es ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder DSG-Getriebe mit sechs beziehungsweise sieben Gängen.
Das neue 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe feiert bei ŠKODA seine Premiere. Es handelt sich um eine Variante, die für starke Motorisierungen bis 600 Nm Drehmoment konstruiert ist. Das DSG-Getriebe ist in sehr kompakter Bauweise ausgeführt und ermöglicht blitzschnelle und komfortable Gangwechsel. Der Fahrer kann das 7-Gang-DSG im automatischen Modus D und S betreiben oder mit dem Wählhebel beziehungsweise den Schaltwippen am Lenkrad manuell steuern. Wenn in der optionalen Fahrprofilauswahl Driving Mode Select der Eco-Modus gewählt ist, wird eine Freilauffunktion aktiv: Sobald der Fahrer im Bereich über 20 km/h den Fuß vom Gas nimmt, wird der Motor vom Antrieb abgekoppelt – der ŠKODA KODIAQ segelt.
Die beiden Top-Motoren – der TDI mit 140 kW (190 PS) und der TSI mit 132 kW (180 PS) – sind mit dem 7-Gang-DSG und Allradantrieb verbunden. Diese Kombination ist neu bei ŠKODA. Für den 1,4 TSI mit 110 kW (150 PS) und Allradantrieb ist das manuelle 6-Gang-Getriebe oder ein 6-Gang-DSG zu haben, der Frontantrieb ist an das 6-Gang-DSG gekoppelt. Der Basis-Diesel mit 4×4-Antrieb wird mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe oder dem 7-Gang-DSG angeboten, die frontangetriebene Version ausschließlich mit dem 7-Gang-DSG. Der Einsteiger-TSI ist mit manuellem 6-Gang-Getriebe und Frontantrieb lieferbar.
Für die meisten Motorisierungen ist der 4×4-Antrieb mit elektronischer Regelung erhältlich. Er liefert ein großes Plus an Traktion, Stabilität und Fahrsicherheit – auch abseits der asphaltierten Straße. Das Herzstück des 4×4-Antriebs ist eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung. Das Allradsystem arbeitet intelligent und schnell. Sein Steuergerät errechnet permanent das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse, Traktionsverluste sind wegen einer vom Fahrzustand abhängigen Vorsteuerung nahezu ausgeschlossen. Im Schub oder bei geringerer Last erfolgt der Antrieb kraftstoffsparend über die Vorderachse.
Das Fahrwerk
Im Fahrwerk des ŠKODA KODIAQ steckt ebenfalls geballtes Know-How. Die Bauteile der MacPherson-Vorderachse bestehen teilweise aus Aluminium, die stählerne Vierlenker-Hinterachse nimmt die Längs- und Querkräfte voneinander getrennt auf. Die Servolenkung, die einen effizienten elektromechanischen Antrieb nutzt, vermittelt exakten Fahrbahnkontakt und arbeitet eng mit einigen Assistenzsystemen im ŠKODA KODIAQ zusammen.
Serienmäßig ist das große SUV von ŠKODA in den Ausstattungslinien Active und Ambition mit 17 Zoll-Rädern ausgestattet, bei der Linie Style sind 18-Zöller Standard. Das Options-Programm reicht bis zu glanzgedrehten 19 Zoll-Rädern. Die Bremsen – mit großen innenbelüfteten Scheiben vorn – sind stark und standfest. Bei zügiger Kurvenfahrt macht die elektronische Differenzialsperre XDS+, eine Funktion der Stabilisierungskontrolle ESC, das Handling noch flüssiger und sicherer, sowohl beim Front- als auch beim Allradantrieb.
Auf Wunsch gibt ŠKODA seinem großen SUV die Fahrprofilauswahl Driving Mode Select mit. Sie erlaubt es dem Fahrer, die Arbeitsweise des Motor- und DSG-Managements, der Servolenkung, der Klimaanlage und weiterer Systeme in den Modi Normal, Eco, Sport und Individual zu variieren. Die 4×4-Versionen bieten ergänzend einen Snow-Modus, dieser ist für die Fahrt auf Straßen bestimmt und hat keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Der Snow-Modus passt die Arbeitsweise der Systeme ABS, ASR, ACC (falls an Bord), des Motormanagements und der elektronisch geregelten Allrad-Lamellenkupplung an die glatte verschneite Fahrbahn an.
Als weitere Options-Lösung steht die adaptive Fahrwerksregelung DCC (Dynamic Chassis Control) zur Auswahl, eingebunden in die Fahrprofilauswahl Driving Mode Select. Hier regeln elektrische Ventile die Arbeit der Dämpfer je nach Situation. In Verbindung mit dem Driving Mode Select passt sich das System an den Fahrstil des Fahrers an und manövriert ihn sicher über die Straße. Mit DCC kann der Fahrer zwischen den Modi Comfort, Normal oder Sport wählen.
Und der ŠKODA KODIAQ fährt auch dort weiter, wo die befestigte Straße endet. Durch einen einfachen Tastendruck gelangt der Fahrer in den Offroad-Modus (Option für die 4×4-Versionen im Zusammenspiel mit der Fahrprofilauswahl Driving Mode Select).
Hier stellt das Fahrwerk, das Motormanagement und die Bremsen ihre Arbeitsweise speziell auf raues Gelände ein. Dabei geht es vor allem um das Anfahren und die Traktion sowie um die Verzögerung. Im Offroad-Modus hilft der Bergabfahrassistent durch entsprechendes Einbremsen, Abfahrten im rauen Gelände sicher zu meistern.
UPDATE 2 // 21.11.2016: Preise!
Skoda hat nun die Preise des Kodiaq für Österreich bekannt gegeben. Der Tschechen-SUV startet demnach bei 25.690,- Euro. Markteinführung ist für den März 2017 geplant.