Bei Porsche haben sie einmal gesagt: “Wir machen Autos und keine Hedgefonds.” Grund zu dieser Aussage waren die astronomisch hohen Preise, die gebrauchte 911 R erzielten. Beträge über einer Million sind keine Seltenheit – nur um einen der letzten klassischen Porsches ohne Spoiler und mit Handschaltung zu fahren. Dieser Preistreiberei schieben die Stuttgarter aber jetzt den Riegel vor. Wie? Mit einer unlimitierten Version eines puristischen Porsche 911, die so gar kein Spekulationsobjekt werden kann und die Preise für den 911 R eventuell wieder ein wenig normalisiert. Das hat Entwicklungsleiter Michael Steiner bei der Präsentation des neuen Cayenne verraten. Wann der Wagen auf den Markt kommt und wie viel er kosten könnte, verriet er allerdings noch nicht. Auf Anfragen unserer Kollegen von Autocar sagte Steiner:
Der Porsche 911 steht für Spaß auf der Straße und nicht auf der Rennstrecke. Wir haben in letzter Zeit einiges darüber gelernt, wie unsere Kunden diesen Spaß genießen und wie sie den mit puristischen Autos verbinden. Wir hatten schon immer limitierte als auch unlimitierte Sportautos aber wir wissen jetzt, dass puristische Sportautos keine Limitation benötigen.
Mozl
( 5. September 2017 )
Gähn²
Der Schwedenkönig
( 7. September 2017 )
Hab ich mir auch grad gedacht
Oliver Zoffi
( 8. September 2017 )
Die Briten sind nahe dran Porsche so auszusprechen, wie ich meine, dass er ist … 😉