Sch̦nes Auto Рnoch sch̦nere Fotos

28. Juli 2017
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Ludwig van Beethovens späte Werke zählen mit zu den größten Musikstücken – wohl auch, weil er zum Zeitpunkt des Schaffens bereits taub war. Das ist nur eins von vielen Beispielen, die zeigen, dass man den Sinn, den man beim Publikum stimulieren möchte, selbst nicht zwingend braucht. Ein weiteres Exempel dafür ist der amerikanische Fotograf Pete Eckert. Seine Besonderheit: er ist blind. Für seine Fotos nutzt er andere Sinne: Tastsinn, Gehör und vor allem seine Erinnerungen. Seine Spezialität sind Langzeitbelichtungen und farbiges Licht. Aus den Bildern, die dann in seinem Kopf entstehen, werden schließlich die Fotos, die wir zu Gesicht bekommen. Sie sollen aussagen, dass der Arteon alle Sinne berührt. Wir sagen: eine gelungene Marketing-Aktion.