Tod allen Reifen: Gymkhana 10 ist da

18. Dezember 2018
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Aktuelles

Für Gymkhana 10 wollte sich das Team rund um Fahrer und Showman Kenblock und seinen Regisseur Brian Scotto etwas ganz besonderes einfallen lassen. Deswegen wurde für den zehnten Teil der erfolgreichen Reifen-Killerei nicht einfach wieder nur ein Auto an eine Location gefahren, um dort jede Menge Donuts zu machen; es waren derer gleich fünf an fünf Locations.

Beginnend im eisigen Schweden, wo Block mit seinem 380 PS starken WRC Fiesta eine Menge Schnee aufwirbelt, geht es am Steuer des 1400 PS starken Hoonicorn (ein Mustang) weiter nach Detroit. Nächster Halt: Die engen Gassen von Guanajuato, Mexiko. Dort heizt er in seinem Ford Focus RS RX herum, nur um im vierten Stopp in Los Angeles hinterm Volant des Ford Escort RS Cosworth (den er inzwischen ja leider zerstört hat) nicht nur Gummi zu verbrennen, sondern auch Felgen zu ruinieren – alles zu Gunsten des geneigten Zuschauers, der hier eine äußerst beeindruckende Show zu sehen bekommt.

Das Finale bildet dann ein Ausflug an die Route 66 nach Texas, wo Blocks neustes Auto seine Gymknana-Premiere feiert: Der Hoonitruck. Ein Pickup mit einem auf knapp unter 1000 PS hochgedrehten V6 EcoBoost-Motor aus dem Ford GT und Allradantrieb.