Drei österreichische Rennfahrer traten in den 70er-Jahren zur Nachfolge Jochen Rindts an: Niki Lauda, Helmut Marko und Dieter Quester. Mit unterschiedlichem Erfolg.
Nach dem Abgang von Helmut Zwickl zur "Kronen Zeitung" wurde ein Platz in der Sportredaktion des "Kurier" frei. Sollte es einem völlig unbekannten Steirer gelingen, diesen zu ergattern?
Im Jahr 1970 forderte das wilde Leben der Rockgeneration auf der Bühne und im Rennauto prominente Opfer: Janis Joplin, Jimi Hendrix, Piers Courage, Jochen Rindt.
Jochen Rindt – seit seinem Tod vor 50 Jahren verehrt und geliebt. Wie alle schillernden Persönlichkeiten war er aber voller Ecken und Kanten.
Jochen Rindt war im Grunde ein großzügiger Altruist. Nur gegenüber den von ihm wenig geschätzten Wienern spielte er den unnahbaren Egoisten.
In seinem aktuellen Buch „Damals. Als Sex noch sicher und die Formel 1 gefährlich war“ beschreibt Journalisten-Legende Helmut Zwickl die letzten Stunden des Jochen Rindt.
Als Jochen Rindt vor 50 Jahren verunglückte, liefen die Menschen auf die Straße. Aber der „Kurier“ hatte keinen Reporter nach Monza geschickt...
„Jochen Rindt lebt“ – ein Dokumentarfilm von Christian Giesser und Erich Walitsch über Österreichs ersten Formel-1-Weltmeister. Jetzt neu mit Bonus-DVD.
Zum 50. Todestag von Jochen Rindt verfasste ALLES AUTO-Kolumnist Dr. Erich Glavitza ein 400 Seiten starkes Standardwerk mit teils nie gezeigten Privat- und Rennsportfotos.
Als Jungredakteur musste Günther Effenberger Formel-1-Star Jochen Rindt täglich anrufen und zu sportlichen News befragen. Ohne Ergebnis – bis Rindt einmal selbst anrief...
Als Jochen Rindt auf den Bahamas ein Formel-V-Rennen gewann, fragte sich Österreichs Motorsportszene nur eines: Wer hatte den Flug für Jochens Freundin bezahlt?
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