Tesla’s Kommunikations-Abteilungen haben aktuell alle Hände voll zu tun. Die ersten Model S fahren autonom (und bauten dabei bereits ein paar Unfälle), das Model 3 wird ihnen quasi aus den Händen gerissen und Hacker enthüllen für die ungeplant neue Updates. Doch angefangen hat man unter Musk in Kalifornien ja eigentlich ganz anders: Mit einem Roadster auf Lotus-Basis. Und wie nun von Teslas Country Manager für die nordischen Länder zu hören war, bekommt dieser einen Nachfolger. Während einer Präsentation auf eine Elektronik-Messe in Göteborg, Schweden, plauderte er erstmals etwas aus dem Nähkästchen, meinte der neue Roadster würde „ein wenig anders“ aussehen und „etwas schneller und größer“ werden als der Vorgänger.
Wer nun allerdings die Möglichkeit in Betracht zieht, dass wir „nur“ mit einem Facelift rechnen dürfen, irrt. Der neue Roadster wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Basis des neuen Model 3 basieren – also ein komplett neues Auto sein. Mit der Markteinführung dürfte man für 2019 rechnen können.