Großer Test Toyota Prius Plug-In-Hybrid Advanced

29. September 2023
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Tests

FAHRZEUGDATEN

Marke:Toyota
Klasse:Limousine
Antrieb:Vorderrad
Treibstoff:Hybrid
Leistung:223 PS
Testverbrauch:1,3–4,3 l/100km
Modelljahr:2023
Grundpreis:50.790 Euro

Test Toyota Prius: Vor genau drei Jahren gastierte der letzte Toyota Prius zum Test bei uns. Mit dieser Vorgänger-­Version hat der neue optisch nur mehr wenig am Hut. Wie ein cooler Keil steht der Spritsparmeister nun da. Zum krassen Auftritt tragen die neuen Dimensionen maßgeblich bei: Der Prius ist jetzt kürzer (rund viereinhalb Zen­timeter) und flacher (fünf Zentimeter), aber breiter (gut zwei Zentimeter) und fährt darüber hinaus mit einem längeren Radstand (ebenfalls fünf Zentimeter). Kein Vorteil ohne Nachteil: Der exzentrische Auftritt macht sich im Innenraum negativ bemerkbar, vor ­allem die Kopffreiheit ist deutlich geringer als beim Vorgänger.

Nur mehr ein Antrieb

Neu ist auch die Antriebs-Politik: In Europa wird nur mehr der Plug-In-Hybrid mit 223 PS Systemleistung angeboten, der klassische Vollhybrid ist somit beim neuen Prius hier am Kontinent ­Geschichte – wie auch die All­­rad-Option. 

Drei Ausstattungs-Varianten stehen zur Verfügung, schon die Basisversion ist ansehnlich bestückt. Ein Highlight bei der von uns zum Test ausgefassten Top-Version ist das Solardach. Dieses ist für den Prius an sich nicht neu, wurde aber weiterentwickelt. Pro Tag können bis zu acht Kilometer elektrische Reichweite generiert werden. Steht das Auto lang genug in der Sonne, ist auch das vollständige Laden der Akkus möglich. 

Die von uns erzielte Elektro-Reichweite ist im Bereich der Mittelklasse-Limousinen jedenfalls ein wirklich guter Wert, sind die Batterien leer, überzeugt der dann als klassischer Hybrid agierende Prius wie gehabt weiterhin mit bekannt hoher Effizienz. Fein: Aufgrund der windschlüpfrigen Karosserie eskaliert der Verbrauch auch nicht auf der Autobahn.

Thema Interieur

Der Innenraum erinnert stark an den bislang einzigen reinen Stromer der Marke, den bZ4X: Über dem Lenkrad ist der digitale Tacho angesetzt, der so auch gleich ein Headup-Display ersetzt – ein Konzept, das man ursprünglich von Peugeot kennt. 

In einer Zeit, in der die meisten Hersteller immer mehr auf echte Tasten und Knöpfe verzichten, muss man Toyota zugutehalten, dass die Japaner sich hier auf das verlassen, was funktioniert und bewährt ist: Tasten für Klima, extra Lautstärke-Drehregler und für den Rest ein großer Touchscreen. Vor allem, was die Auflösung der Rückfahr- und Rundumkameras angeht, hat der weltweit größte Autobauer zuletzt einiges aufgeholt, was (zusammen mit dem Außen-Design) zu einem deutlich hochwertigeren Gesamteindruck beiträgt.

Alles super also beim neuen Prius? Nicht ganz. Neben des Raum-Thema gibt es noch ein paar Kleinigkeiten, die dem Anspruch eines 50.000 Euro-Autos nicht gerecht werden: So gibt es im Fond keine Lüftungsdüsen, der ty­pische „Gummiband-Effekt“ (Motor dreht hoch, bevor das Auto beschleunigt) ist recht stark ausgeprägt, und der Sound beim Schließen der Türen vermittelt keinen besonders hochwertigen Eindruck. Dennoch gilt, was viele nicht für möglich gehalten haben: Der Toyota Prius gehört ab sofort zu den coolen Autos. 

Die genaue Bewertung des Test Toyota Prius lesen Sie unten. Dieser Test erschien übrigens mit vielen weiteren in der Ausgabe September 2023 von Alles Auto, hier online zu bestellen.

Foto: Robert May

Motor & Getriebe

Harmonisches Miteinander von relativ großvolumigem Saugben­ziner und E-Motor. Gasbefehle werden dank Elektro-Power recht direkt umgesetzt. Wird allerdings hauptsächlich der Verbrenner benötigt (bei weitgehend leeren Akkus), macht sich der Gummiband-Effekt der stufenlosen Automatik deutlich bemerkbar. B-Fahrstufe für erhöhte Motorbremse. Recht gute Geräuschdämmung. 

Fahrwerk & Traktion

Das komfortabel abgestimmte Fahrwerk lässt nur einen Hauch Dyna­mik zu. Sehr sicheres Fahrverhalten, Tendenz zum Untersteuern, wachsame Regelsysteme. Kein Poltern. Zielgenaue und ausreichend direkte Lenkung, im Sport-Modus deutlich schwergängiger. In ­Sachen Traktion ohne Probleme (wiewohl nunmehr ohne Allrad-Option). 

Bedienung & Multimedia

Recht tiefe Sitzposition, trotzdem gute Sicht auf die Straße. Bequeme Vordersitze mit Lendenwirbelstütze. Recht kleine digitale ­Instrumente. Zeitgemäßes Multimedia-System mit hochauflösendem und reaktions­schnellem Widescreen. Fein: klassischer Lautstärke-Drehregler, darunter echte Tasten zur Klima-Steuerung. Die serienmäßige E-Heckklappe öffnet recht langsam. Nicht optimal: die Rundumsicht – 360 Grad-Kameras sind immerhin Serie. Top: sehr gute Einpark-Automatik. Nicht besonders viele Ablagen. 

Innen- & Kofferraum

Durchaus großzügig in Sachen Ellbogen- und Beinfreiheit. Was die Kopffreiheit angeht, wird es jedoch eng, vor allem im Fond. Langer und breiter, jedoch niedriger Kofferraum – Ladevolumen auf Kleinwagen-Niveau (immerhin gut nutzbar). Fondlehnen im Verhältnis 2:1 umlegbar, stets eben Fläche. Ladekanten-Höhe OK. 

Dran & Drin

In der höchsten Ausstattungsstufe ansehnlich bestückt. Wer etwa auf Rundumkameras, Solardach und Sitzlüftung verzichtet, kann mit dem mittleren Trimm „Executive“ satte 5400 Euro sparen. Gewohnt fehlerfreie Verarbeitung. Meist solide, aber wenig luxuriöse ­Materialien.

Schutz & Sicherheit

Für den Fahrer hält im Notfall ein Knieairbag her, dazu gibt’s die standardmäßigen sechs Luftpolster. Alle gängigen Assistenzsysteme in ­allen Ausstattungslinien serienmäßig – sie arbeiten auch zuverlässig.

Reichweite & Laden

Die Werksangabe von 72 Kilometer konnten wir mit 69 fast erreichen – ein guter Wert. Minus: Es können nur 3,3 kWh Wechselstrom aufgenommen werden, eine Vollladung dauert so vier Stunden. 

Preis & Kosten

Als Ansteck-Hybrid kaum Konkurrenz im kompakten Limousinen-Segment, preislich in etwa mit dem schwächeren, aber geräumigeren VW Golf Plug-In-Hybrid zu vergleichen. Jahres-Service Pflicht, zahlreiche Werkstätten. Drei Jahre Garantie (bzw. zehn bei Service-Treue), fünf auf die Hybrid-Komponenten. Top beim Sprit-Verbrauch. 

Test Toyota Prius (Cockpit)

Interessantes Prius-Cockpit: Das optisch ungewöhnliche Arrangement aus Lenkrad und digitalen Instrumenten funktioniert in der Praxis gut.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Test Toyota Prius: Vor genau drei Jahren gastierte der letzte Toyota Prius zum Test bei uns. Mit dieser Vorgänger-­Version hat der neue optisch nur mehr wenig am Hut. Wie ein cooler Keil steht der Spritsparmeister nun da. Zum krassen Auftritt tragen die neuen Dimensionen maßgeblich bei: Der Prius ist jetzt kürzer (rund viereinhalb Zen­timeter) und flacher (fünf Zentimeter), aber breiter (gut zwei Zentimeter) und fährt darüber hinaus mit einem längeren Radstand (ebenfalls fünf Zentimeter). Kein Vorteil ohne Nachteil: Der exzentrische Auftritt macht sich im Innenraum negativ bemerkbar, vor ­allem die Kopffreiheit ist deutlich geringer als beim Vorgänger. Nur mehr ein Antrieb Neu ist auch die Antriebs-Politik: In Europa wird nur mehr der Plug-In-Hybrid mit 223 PS Systemleistung angeboten, der klassische Vollhybrid ist somit beim neuen Prius hier am Kontinent ­Geschichte – wie auch die All­­rad-Option.  Drei Ausstattungs-Varianten stehen zur Verfügung, schon die Basisversion ist ansehnlich bestückt. Ein Highlight bei der von uns zum Test ausgefassten Top-Version ist das Solardach. Dieses ist für den Prius an sich nicht neu, wurde aber weiterentwickelt. Pro Tag können bis zu acht Kilometer elektrische Reichweite generiert werden. Steht das Auto lang genug in der Sonne, ist auch das vollständige Laden der Akkus möglich.  Die von uns erzielte Elektro-Reichweite ist im Bereich der Mittelklasse-Limousinen jedenfalls ein wirklich guter Wert, sind die Batterien leer, überzeugt der dann als klassischer Hybrid agierende Prius wie gehabt weiterhin mit bekannt hoher Effizienz. Fein: Aufgrund der windschlüpfrigen Karosserie eskaliert der Verbrauch auch nicht auf der Autobahn. Thema Interieur Der Innenraum erinnert stark an den bislang einzigen reinen Stromer der Marke, den bZ4X: Über dem Lenkrad ist der digitale Tacho angesetzt, der so auch gleich ein Headup-Display ersetzt – ein Konzept, das man ursprünglich von Peugeot kennt.  In einer Zeit, in der die meisten Hersteller immer mehr auf echte Tasten und Knöpfe verzichten, muss man Toyota zugutehalten, dass die Japaner sich hier auf das verlassen, was funktioniert und bewährt ist: Tasten für Klima, extra Lautstärke-Drehregler und für den Rest ein großer Touchscreen. Vor allem, was die Auflösung der Rückfahr- und Rundumkameras angeht, hat der weltweit größte Autobauer zuletzt einiges aufgeholt, was (zusammen mit dem Außen-Design) zu einem deutlich hochwertigeren Gesamteindruck beiträgt. Alles super also beim neuen Prius? Nicht ganz. Neben des Raum-Thema gibt es noch ein paar Kleinigkeiten, die dem Anspruch eines 50.000 Euro-Autos nicht gerecht werden: So gibt es im Fond keine Lüftungsdüsen, der ty­pische „Gummiband-Effekt“ (Motor dreht hoch, bevor das Auto beschleunigt) ist recht stark ausgeprägt, und der Sound beim Schließen der Türen vermittelt keinen besonders hochwertigen Eindruck. Dennoch gilt, was viele nicht für möglich gehalten haben: Der Toyota Prius gehört ab sofort zu den coolen Autos.  Die genaue Bewertung des Test Toyota Prius lesen Sie unten. Dieser Test erschien übrigens mit vielen weiteren in der Ausgabe September 2023 von Alles Auto, hier online zu bestellen. Foto: Robert May [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row el_class="amazon-zeile"][vc_column][vc_raw_html el_class="amazon-bild-text"]JTNDaWZyYW1lJTIwc2FuZGJveCUzRCUyMmFsbG93LXBvcHVwcyUyMGFsbG93LXNjcmlwdHMlMjBhbGxvdy1tb2RhbHMlMjBhbGxvdy1mb3JtcyUyMGFsbG93LXNhbWUtb3JpZ2luJTIyJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRHNzJTI2cmVmJTNEYXNfc3NfbGlfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEYWxsZXNhdXRvLTIxJTI2bGFuZ3VhZ2UlM0RkZV9ERSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0RCMEMxTU02UEo2JTI2YXNpbnMlM0RCMEMxTU02UEo2JTI2bGlua0lkJTNEZWJlNTRkNWQ0Y2RjYWIwMWNhMzE4NTNkNTBmOGE2MjElMjZzaG93X2JvcmRlciUzRHRydWUlMjZsaW5rX29wZW5zX2luX25ld193aW5kb3clM0R0cnVlJTIyJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNF[/vc_raw_html][vc_raw_html el_class="amazon-bild-text"]JTNDaWZyYW1lJTIwc2FuZGJveCUzRCUyMmFsbG93LXBvcHVwcyUyMGFsbG93LXNjcmlwdHMlMjBhbGxvdy1tb2RhbHMlMjBhbGxvdy1mb3JtcyUyMGFsbG93LXNhbWUtb3JpZ2luJTIyJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRHNzJTI2cmVmJTNEYXNfc3NfbGlfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEYWxsZXNhdXRvLTIxJTI2bGFuZ3VhZ2UlM0RkZV9ERSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0RCMENCVktCUTVCJTI2YXNpbnMlM0RCMENCVktCUTVCJTI2bGlua0lkJTNENThjMzhmNGZhMDAxZjE3NmZkNDE4NjEzNmJkZjBhNDMlMjZzaG93X2JvcmRlciUzRHRydWUlMjZsaW5rX29wZW5zX2luX25ld193aW5kb3clM0R0cnVlJTIyJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNF[/vc_raw_html][vc_raw_html el_class="amazon-bild-text"]JTNDaWZyYW1lJTIwc2FuZGJveCUzRCUyMmFsbG93LXBvcHVwcyUyMGFsbG93LXNjcmlwdHMlMjBhbGxvdy1tb2RhbHMlMjBhbGxvdy1mb3JtcyUyMGFsbG93LXNhbWUtb3JpZ2luJTIyJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRHNzJTI2cmVmJTNEYXNfc3NfbGlfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEYWxsZXNhdXRvLTIxJTI2bGFuZ3VhZ2UlM0RkZV9ERSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0RCMDcxQ1BMU0MxJTI2YXNpbnMlM0RCMDcxQ1BMU0MxJTI2bGlua0lkJTNEYTAwMjIyMTMwZmM1MzExMzM0Y2RkYjE4OWJiYmNkYzglMjZzaG93X2JvcmRlciUzRHRydWUlMjZsaW5rX29wZW5zX2luX25ld193aW5kb3clM0R0cnVlJTIyJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNF[/vc_raw_html][vc_raw_html el_class="amazon-bild-text"]JTNDaWZyYW1lJTIwc2FuZGJveCUzRCUyMmFsbG93LXBvcHVwcyUyMGFsbG93LXNjcmlwdHMlMjBhbGxvdy1tb2RhbHMlMjBhbGxvdy1mb3JtcyUyMGFsbG93LXNhbWUtb3JpZ2luJTIyJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRHNzJTI2cmVmJTNEYXNfc3NfbGlfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEYWxsZXNhdXRvLTIxJTI2bGFuZ3VhZ2UlM0RkZV9ERSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0RCMDczR0M3NVQyJTI2YXNpbnMlM0RCMDczR0M3NVQyJTI2bGlua0lkJTNEZGQwMjExMjdlY2Q0NTZlYTg1OTlmNjVhMzkyOGE2MGUlMjZzaG93X2JvcmRlciUzRHRydWUlMjZsaW5rX29wZW5zX2luX25ld193aW5kb3clM0R0cnVlJTIyJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNF[/vc_raw_html][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width="1/2" css=".vc_custom_1446571503268{padding-top: 5px !important;}"][vc_column_text el_class="testkategorien"] Motor & Getriebe Harmonisches Miteinander von relativ großvolumigem Saugben­ziner und E-Motor. Gasbefehle werden dank Elektro-Power recht direkt umgesetzt. Wird allerdings hauptsächlich…

7.5

FAZIT

Optisch gefällige, gewohnt sparsame Hybrid-­Limousine. Wenn auch mit Schwächen beim Raumangebot.

Motor & Getriebe
Fahrwerk & Traktion
Bedienung & Multimedia
Innen- & Kofferraum
Dran & Drin
Schutz & Sicherheit
Reichweite & Laden
Preis & Kosten
8

R4, 16V, 1998 ccm, 151 PS (111 kW) bei 6000/min, max. Drehmoment 190 Nm bei 4400/min, E-Motor 163 PS (120 kW) bzw. 208 Nm, Systemleistung 223 PS (164 kW), Akku 13,3 kWh, stufenlose Automatik, Vorderradantrieb, Scheibenbremsen v/h (v bel.)

L/B/H 4599/1782/1420 mm, Radstand 2750 mm, 5 Sitze, Wendekreis 11,2 m, Reifendimension 195/50 R 19, Tankinhalt 40 l, Reichweite 930 km (plus elektr. 69), Kofferraumvolumen 284 l, Leergewicht (EU) 1620 kg, zul. Gesamtgewicht 1995 kg

0–100 km/h 6,8 sec, Spitze 177 (el. 135) km/h, Steuer (jährl.) € 466,56, Werkstätten in Österreich 139, Service alle 15.000 km (mind. 1x/Jahr), WLTP-Normverbrauch kombiniert 0,5 l, Testverbrauch 1,3–4,3 l ROZ 95, CO2 (Norm/Test) 11/31–99 g/km

sechs Airbags plus Fahrer-Knieairbag, Adaptiv-Tempomat inkl. Stauassistent, Spurhalte-, Spurfol­­ge-, City-Notbrems-, Toterwinkel- und Querverkehrs-Assistent, LED-Scheinwerfer, Fernlicht-Automatik, Licht- und Regensensor, digitaler Innenspiegel, Zweizonen-Klimaautomatik, Sitzheizung v/h, Sitzkühlung v, E-Fahrersitz inkl. Memory-Funktion, Kunstlederpolsterung, Lenkrad-Heizung, digitale Instrumente, 12,3 Zoll Touchscreen-Multimediasystem mit USB-C/Bluetooth-Schnittstelle und 6 LS sowie Android Auto & Apple CarPlay, DAB-Tuner, Navigation, Bluetooth für Telefon und Audio, induktives Handyladen, el. klappbare Außenspiegel, Innenspiegel autom. abblendend, Einparkhilfe v+h, Rückfahrkamera, Rundumkameras, Einpark-Automatik mit Fernsteuerung, schlüsselloser Zugang, E-Heckklappe, 19 Zoll-Aluräder, Solardach etc.

Metallic-Lack ab € 550,–