Die Formel 1 bietet heuer fundamentale Aerodynamik-Neuerungen mit dem Ziel, das Feld dichter zusammen zu bringen. Wir werfen einen Blick auf die Favoriten.
Motorsport und Luxusuhren gehören zusammen. Sie üben magische Anziehungskraft auf die Reichen und Schönen aus. Und auf jene, die beides gern wären.
Drei österreichische Rennfahrer traten in den 70er-Jahren zur Nachfolge Jochen Rindts an: Niki Lauda, Helmut Marko und Dieter Quester. Mit unterschiedlichem Erfolg.
„Wenn du in der Formel 1 etwas erreichen willst, musst du gewillt sein, am Rande des Desasters zu agieren“ – sagte jemand, der es wissen muss: Stirling Moss, der beste Rennfahrer, der niemals Weltmeister wurde.
Lewis Hamilton ist 7-facher Formel 1-Weltmeister und gewann 98 Rennen. Kein Wunder, dass er als einer der besten Rennfahrer aller Zeiten gilt.
Als Schüler schrieb der Autor dem legendären Mercedes-Rennleiter Alfred Neubauer, dass er Rennfahrer werden wolle. Und erhielt sogar eine Antwort.
Rudolf Uhlenhaut war nicht nur ein begnadeter Techniker, sondern auch ein echter Racer. Einmal zeigte er sogar dem großen Fangio, wo der Hammer hängt.
Im Jahr 1970 forderte das wilde Leben der Rockgeneration auf der Bühne und im Rennauto prominente Opfer: Janis Joplin, Jimi Hendrix, Piers Courage, Jochen Rindt.
Wir haben die beiden Formel 1-Piloten von Renault zum heißesten Straßenfahrzeug ihrer Marke befragt: Ein etwas anderer Bericht über den Renault Mégane R.S. Trophy-R.
ServusTV und der ORF teilen sich ab 2021 für drei Jahre die TV-Rechte an der Formel 1, sämtliche Rennen werden von beiden Sendern abwechselnd live übertragen.
Zum 50. Todestag von Jochen Rindt verfasste ALLES AUTO-Kolumnist Dr. Erich Glavitza ein 400 Seiten starkes Standardwerk mit teils nie gezeigten Privat- und Rennsportfotos.
Am Morgen des Ostersonntag 2020 verstarb mit Stirling Moss einer der letzten Rennfahrer der goldenen Ära – Chefredakteur Enrico Falchetto blickt zurück.
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