„Wenn du in der Formel 1 etwas erreichen willst, musst du gewillt sein, am Rande des Desasters zu agieren“ – sagte jemand, der es wissen muss: Stirling Moss, der beste Rennfahrer, der niemals Weltmeister wurde.
Lewis Hamilton ist 7-facher Formel 1-Weltmeister und gewann 98 Rennen. Kein Wunder, dass er als einer der besten Rennfahrer aller Zeiten gilt.
Als Schüler schrieb der Autor dem legendären Mercedes-Rennleiter Alfred Neubauer, dass er Rennfahrer werden wolle. Und erhielt sogar eine Antwort.
Rudolf Uhlenhaut war nicht nur ein begnadeter Techniker, sondern auch ein echter Racer. Einmal zeigte er sogar dem großen Fangio, wo der Hammer hängt.
Im Jahr 1970 forderte das wilde Leben der Rockgeneration auf der Bühne und im Rennauto prominente Opfer: Janis Joplin, Jimi Hendrix, Piers Courage, Jochen Rindt.
Wir haben die beiden Formel 1-Piloten von Renault zum heißesten Straßenfahrzeug ihrer Marke befragt: Ein etwas anderer Bericht über den Renault Mégane R.S. Trophy-R.
ServusTV und der ORF teilen sich ab 2021 für drei Jahre die TV-Rechte an der Formel 1, sämtliche Rennen werden von beiden Sendern abwechselnd live übertragen.
Zum 50. Todestag von Jochen Rindt verfasste ALLES AUTO-Kolumnist Dr. Erich Glavitza ein 400 Seiten starkes Standardwerk mit teils nie gezeigten Privat- und Rennsportfotos.
Am Morgen des Ostersonntag 2020 verstarb mit Stirling Moss einer der letzten Rennfahrer der goldenen Ära – Chefredakteur Enrico Falchetto blickt zurück.
Der „Sharknose“-Ferrari 156 gewann 1961 die Formel-1-WM, in ihm starb aber auch Wolfgang von Trips. Faszinierende Historie im Prachtband.
Schon 1984 hatte Niki Lauda, späterer Kommandant der flotten Sternenflotte, sportlichen Kurzkontakt mit Mercedes. Im legendären Rennen der Formel-1-Stars zur Eröffnung des neuen Nürburgrings auf 20 identischen Mercedes 190 E 2,3 16.
Niki Lauda war ein Weltstar, ein Gigant. Der Mann mit dem roten Kapperl war überall präsent, seine Einschätzungen, seine Wortspenden waren gefragt. Ein Nachruf.
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