Der kompakte Alfa-Keil ist übersichtlich und besonders vorne sehr geräumig. Knapp gehalten dagegen sind der variable und gut zugängliche Kofferraum sowie die Innen-Ablagen. Twin Spark statt Boxer: Der moderne Vierventiler dreht locker hoch, klingt angenehm kernig, werkt aber bei niederen Touren ziemlich schlaff. Verbrauch: Nicht gerade sparsam, aber der Leistung
Der antrittsstarke 110-PS-TDI sorgt für tollen Punch und ausgezeichnete Fahrleistungen. Erfreuliche Begleiterscheinungen: extrem niedriger Diesel-Konsum sowie zumeist angenehme Akustik. Der A4 Avant ist kein Lademeister, entschädigt aber mit schicker Form und vifen Details: versperrbare Fondlehne mit bequemem Umlege-Mechanismus, fast ebener Ladeboden, stabile Laderaumabdeckung, serienmäßig vorhandenes Trennetz. Im Inneren geht´s sachlich-solide
Der A4 zählt trotz seines hohen Preises zu den Top-Sellern in der Mittelklasse, bürgt doch der noble Deutsche für gediegenes Ambiente und Top-Qualität. Die Ausstattung umfaßt Feines (z. B. Klimaautomatik), läßt aber dennoch genug Extras offen. Klassen-Mittelmaß: das Raumangebot inklusive Gepäckabteil. Immerhin ist der Kofferraum gut nutzbar und serienmäßig variabel
Audis kompakter Dreitürer bietet besonders vorne viel Platz, doch auch im Fond und im gut nutzbaren, variablen Kofferraum geht es ausreichend luftig zu. Plus: Easy-Entry”-System samt Sitz-Memory für bequemen Fond-Zustieg. Auch als Basis-Version “Attraction” recht ordentlich ausgestattet – hochwertige Materialien und solides Ambiente inklusive. Weitere Audi-Meriten: perfekte Ergonomie, leichtgängig-präzise Lenkung,
Nicht nur für eingefleischte Alfisti ein echter Leckerbissen: Alfas Spider mit dem Dreiliter-V6. Neu am Italiener: optische Änderungen an Front und Seite sowie bei den Felgen und im Inneren – da bekam der offene Italiener den Instrumenten-Look des 156ers. Überzeugend: der seidig-bullige Sechszylinder mit sportlichem Antritt, gleichmäßigem Drehmomentverlauf und starkem
Der neue 166er erinnert stark an den kleineren Bruder 156 – kein Wunder, daß Alfa dem aufreizend-gelungenen Design treu blieb. Die neue Oberklasse-Limousine ist aber nobler und üppiger eingerichtet, die Verarbeitung ist schon bei den Autos der ersten Serie auf recht hohem Niveau. Eigenständiges, gefälliges Innen-Design, das Platzangebot für die
Der Top-156er mit Sportlerherz: Der Sechszylinder läuft vibrationsfrei, dreht gierig hoch und hält dabei den Sprit-Konsum in Grenzen. Seine Drehmoment-Schwäche kaschiert er mit dem extrem kurz abgestuften Sechsgang-Getriebe. Ab etwa 4000 Touren scheint der 24V leistungsmäßig fast schon zu explodieren, der Sound bleibt jedoch überwiegend sportlich-dezent. Straff, kurvenwillig, doch nicht
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