Opels Offroader überzeugt mit hervorragendem Raumangebot und straff-bequemen Sitzen. Großer, variabler Kofferraum, dank niedriger Ladekante und ebener Fläche auch angenehm einzuräumen. 1A: die üppige Limited-Ausstattung mit Automatik, Sitzheizung, Tempomat und Klima. Plus: knisterfreie Verarbeitung, robuste Materialien, haufenweise Ablagen. Weniger gut: fad gestaltetes Cockpit mit verstreuten Schaltern, schlechte Übersicht nach hinten.
Nur 23 Sekunden dauert der Dach-Strip: Vom Ausklinken am Windschutzscheiben-Rahmen bis zum Fenster-Versenken funktioniert alles vollautomatisch auf Knopfdruck. Weitere 911 Cabrio-Vorzüge: fast perfekte Karosserie-Steifigkeit, wenig Windverwirbelungen. Das Verdeck schließt wetterfest, mit dem serienmäßigen Hardtop ist der Porsche hundertprozent wintertauglich. Relativ laufruhiger Boxer-Motor, seine 300 PS bringen ordentliche Power. Kurzwegig-exaktes Sechsgang-Getriebe,
Französischer Familien-Laster mit viel Kopffreiheit und besonders üppigem Stauraum (600 bis 2600 Liter). Konzept-Plus: konkurrenzlos niedrige Ladekante, seitliche Schiebetür für bequemen Fond-Zustieg, stabile Laderaumabdeckung, übersichtliches Cockpit, ausreichend Ablagen, kleiner Wendekreis. Weniger gut: die dünn gepolsterten Sitze mit zu kurzer Auflagefläche. Ausreichend flotter und relativ durchzugsstarker Vierzylinder, höhertourig spuckt er aber
Das Sport-Feeling verliert sich im Blick auf die biederen Armaturen, flammt aber beim Fahren wieder auf: angenehme Sportsitze, direkt-präzise Lenkung, gut abgestimmtes, etwas knochig zu schaltendes Getriebe, sehr straffes Fahrwerk, neutrales Eigenlenkverhalten. Der Sechzehnventiler hängt gut am Gas und entwickelt seine Kraft harmonisch mit dezentem Klang und günstigen Verbrauchswerten. Bei
Wer die Sport-Talente des kleinen GTi auskosten möchte, muß den Vierventiler gnadenlos hochdrehen – was aber nicht nur die Leistung, sondern auch den Lärmpegel in beachtliche Höhen treibt. Tolles Handling dank sicherem Sportfahrwerk mit Komfort-Reserven, unterstützt durch die präzise Servo mit griffigem Leder-Lenkrad. Bissige, fading-resistente Bremsen, exaktes, leichtgängiges und gut
Großes Avensis-Plus: bei allen Innenmaßen über dem Klassen-Schnitt, zahlreiche Ablagen, hohe Funktionalität. Großzügig: das variable Gepäckabteil mit Verzurrösen und Krimskrams-Fächern. Minus: hohe Ladekante, einengende Radkästen. Wohnliches, hervorragend verarbeitetes Interieur, stellenweise nicht sonderlich hochwertige Materialien. Reichhaltige Serien-Mitgift inklusive Klima, CD-Radio und vielen Elektro-Goodies. Mindestens ebenso üppig: die Avensis-Sicherheit inklusive vier Airbags
Durchschnittlich großer, doch glattflächiger und 2:1 variabel erweiterbarer Kofferraum. Angenehm-nobles Flair, hervorragende Verarbeitung, attraktive Ausstattung. Die Lenkung arbeitet präzise und ohne Antriebseinflüsse. Ebenfalls exakt: die angenehm kurzwegige Schaltung. Plus: sensibel dosierbare und äußerst wirksame Bremsen. Agiles Sportfahrwerk: sicher, leicht untersteuernd und nicht allzu hart. Ein weiteres Highlight: der 1,9-Liter-TDI, hier
Fahren im Siebener: angenehm straffe, schluckfreudige Federung, das qicke Handling in flotten Kurven läßt die beachtlichen Außenmaße vergessen. Leichtgängige und zielgenaue Servolenkung, die serienmäßige Fünfgang-Automatik schaltet beinahe ruckfrei – wer will, kann via Steptronic die Gänge selbst sortieren. Im Inneren herrscht noble Atmosphäre, die Ergonomie ist top. Überraschend, daß der
Die elegante Karosserie hat schon ein paar Jahre am Buckel, in Sachen Raumangebot und Übersichtlichkeit ist der Xantia aber noch immer vorne mit dabei. Vor allem das variable Koffer-Abteil läßt sich zu respektabler Größe erweitern. Souverän in Sachen Komfort: Die hydropneumatische Federung arbeitet bei langen Wellen top, kurze Stöße werden
Unter dem mutig gestylten Heck steckt ein voluminöses, gut nutzbares und variables Ladeabteil. Auch innen hat man viel Platz, im Fond stören allerdings die geringe Kopffreiheit sowie die niedrigen Kopfstützen. Minus: unterdimensionierte Sitze. Der Basis-Motor wirkt im Antritt recht agil, kommt bei Autobahn-Steigungen aber außer Atem. Besonders sparsam werkt der
Der flotte Honda-Kombi basiert auf dem Civic-Fünftürer. Bei identem Radstand (2,62 m) ist der Aero Deck allerdings zehn Zentimeter länger. Die kommen dem Laderaum zugute, der mit 410 Litern trotzdem bescheiden ausfiel und zudem durch breite Radkästen eingeengt wird. Dafür läßt er sich via Umlegesitze erweitern, bietet niedrige Ladekante, ebenen
Beim Billig-Ulysse ist die zweite Sitzreihe als Bank ausgeführt, deren Lehne sich nur im ganzen umlegen läßt. Immerhin kann man das Gestühl ausbauen, was bis zu 2100 Liter Stauraum bringt. Minus: Eine dritte Sitzreihe ist für die Einstiegs-Version nicht zu haben. Ausreichend kräftig: der 1800er mit angenehmer Drehmoment-Charakteristik – nur
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