Regelmäßig erreichen uns Fragen und Hilfegesuche unserer Leser. Wir versuchen zu helfen und gleichzeitig Klarheit bei so manch komplexem Sachverhalt zu schaffen. Hier die Fälle aus dem Jänner 2018.
Trotz der aktuell erneut sehr negativen Schlagzeilen ob der bekannt gewordenen Tierversuche mit Affen, will Volkswagen-Chef Matthias Müller am Diesel festhalten.
Seat erhebt seine Performance-Sparte CUPRA zur eigenen Marke. Die ersten Modelle werden am 22. Februar enthüllt.
Audi hat dieses Jahr noch viel vor. Eigenen Angaben nach wollen die Ingolstädter 2018 insgesamt 17 neue Modelle bringen. Und nun wissen wir von drei Neuen: Der A1 bekommt ebenso seinen Nachfolger wie der Q3, während der Q2 ein neuer Top-Modell von Audi Sport erhält.
Bevor der neue Hyundai Santa Fee in Genf seine große Premiere feiert, gewährt uns Hyundai mit ersten Bildern bereits einen kleinen Vorgeschmack.
Wie der VW-Konzern heute bekannt gegeben hat, wurde als Konsequenz aus den bekannt gewordenen Tierversuchen der Leiter der Konzern-Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit, Dr. Thomas Steg, beurlaubt.
Ein rotes Auto für den roten Planeten. Für den bald erfolgenden Teststart von Elon Musks SpaceX-Rakete wird ein Tesla Roadster als Testgewicht verwendet und somit zum roten Planeten (und weit darüber hinaus) geschickt.
Da schien sich die Lage rund um die Abgasaffäre gerade etwas zu beruhigen, schon sorgen neue Berichte für ein neues Rekordhoch der Empörung: Die von VW, Daimler und BMW gegründete Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT) hat im Rahmen von Experimenten Affen, aber auch Menschen Dieselabgasen ausgesetzt.
80 PS und 90 NM zusätzlich machen den aktuellen RS5 zum Supersportler-Schreck. 50 Stück des treffend Abt RS5-R wollen die Tuner aus dem Allgäu bauen. Premiere ist in Genf.
Die neue Mercedes-Benz A-Klasse feiert am 2. Februar 2018 ihre Weltpremiere in Amsterdam. Wer mag kann per Videostream quasi-live dabei sein.
Aktuellen Berichten zufolge hat sich die Lage bei der Produktion des Tesla Model 3 nach wie vor nicht verbessert. Batterien werden aus der Not per Hand gefertigt und es soll Probleme bei der Qualitätskontrolle geben.
Die kroatische Elektro-Hypercarschmiede Rimac, die schon mit dem Concept One für Furore sorgen konnte, wird in Genf ihr nächstes Projekt enthüllen und zeigt uns schon jetzt erste Teaser-Bilder und Videos.
Folge uns
4.290 Likes
1.040 Subscribers
6.000+ Follower