Dr. Jackob Barnea, Autoverleiher aus Wien, hortet in seinem Museum eine Zweihundertschaft größtenteils unrestaurierter Oldtimer.
In der aufwallenden Autobegeisterung der sechziger und siebziger Jahre florierte klarerweise auch der Motorsport. Ein Mann war für dessen Höhenflug in Österreich mitverantwortlich: Willy Löwinger.
1974 startete der Wiener Ford-Betrieb Hinteregger mit der winzigen „Elli“ die erste Elektroauto-Offensive in Österreich – um fast 50 Jahre zu früh.
Als Jochen Rindt vor 50 Jahren verunglückte, liefen die Menschen auf die Straße. Aber der „Kurier“ hatte keinen Reporter nach Monza geschickt...
Ob Herbert von Karajan, Peter Alexander oder "Jedermann" Tobias Moretti. Künstler sind häufiger Autofans, als so manche GrünInnen glauben wollen.
Nicht nur die Herren, auch die Frauen Piëch und Fiala waren einst maßgeblich daran beteiligt, dass Audi zum erfolgreichen Premium-Anbieter aufsteigen konnte.
Die einstigen Stars unter den Motorsport-Spaßvögeln waren der Wiener Dieter Quester und sein bayrischer Spezi Hans-Joachim Stuck, ihre Streiche im und ums Rennauto sind legendär.
Als Jungredakteur musste Günther Effenberger Formel-1-Star Jochen Rindt täglich anrufen und zu sportlichen News befragen. Ohne Ergebnis – bis Rindt einmal selbst anrief...
Laut deren österreichischem Cheftechniker Fritz Feller waren Modelle von Rolls-Royce perfekt und daher nicht zu verbessern – außer in einem winzigen Detail.
Automobil-Unternehmer und Patriarch Wolfgang Denzel verfügte in den 1970er-Jahren über eine enorme Machtfülle. Leibeigene hatte er aber nicht. Oder doch?
Entertainer Harald Juhnke verkaufte dem gewieften Autohändler Georg Koltay einst ein Mercedes SE Cabrio zum sehr günstigen Preis. Doch es gab einen Haken.
Ernst Fiala war Technikvorstand von VW, als 1974 der Golf vorgestellt wurde. Der spätere Bestseller fand anfangs kaum Käufer. Im Interview verrät Fiala, warum.
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