Nichts zu lachen dieser Tage? Ab ins Auto! Die Bordelektronik moderner Fahrzeuge sorgt bisweilen für Erheiterung.
Chinesische Hersteller drängen auf den europäischen Automobil-Markt – durch die Hintertür E-Mobilität. EU und etablierte Konzerne haben es ihnen leicht gemacht.
Die Grünen wollen gegen die Einstufung der Atomenergie als emissionsfrei klagen. Womit sich ein Teil des Problems gerne als Lösung verkaufen möchte.
Wer redet eigentlich im österreichischen Umweltministerium mit und wie werden dort Entscheidungen getroffen? Ein Blick hinter die Türen verheißt wenig Gutes.
Österreichs neue „ökologische Steuerreform“ ist sinnvoll, aber nicht im Automobilbereich – dort gibt es längst eine dreifache CO2-Bepreisung: in Form der Mineralölsteuer, der Normverbrauchsabgabe und der Kfz-Steuer.
Im Bemühen um hippe und nachhaltig klingende Schlagwörter haben die Marketing-Profis jetzt einen völlig verko(r)ksten Treffer gelandet: veganes Leder.
Viele Umwelt-Anliegen sind gut und gerechtfertigt, ihre Vertreter:innen lassen aber oft Vorbildwirkung und Kompetenz vermissen.
Die Verkehrsministerin verhindert den Bau des Lobau-Tunnels, "weil neue Autobahnen zusätzlichen Verkehr erzeugen". Eine unreflektierte Sichtweise.
Lockdown-Beschlussfassung mit Bundeskanzler und fünf Landeschefs, aber ohne Gesundheitsminister – weil letzterer mit dem Aufladen seines Elektro-Audi beschäftigt war.
Alle Hersteller sind vom Elektro-Gedanken besessen. Wirklich alle? Nein – eine von unbeugsamen Realisten beflügelte Marke leistet Widerstand.
Europas erste Auto-Messe seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist Geschichte. Zeit für eine Reflexion.
Beim Klimaschutz dreht sich alles um CO2-Einsparungen, für das 87-mal klimawirksamere Methan interessiert sich niemand. Dabei könnte dessen Reduktion die Erderwärmung viel schneller senken.
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