Das Highlight am Opel-Stand auf der Vienna Autoshow ist leicht ausgemacht: Das Opel GT Concept. Der kompakte Athlet mit Frontmittelmotor und Heckantrieb stammt in direkter Linie vom Opel GT aus den 1960er- und 70er-Jahren sowie dem Monza Concept ab und zeigt für die Marke mit dem Blitz den Weg in eine äußerst dynamisch gezeichnete Zukunft, die spätestens der neue Insignia einläuten wird. Dieser hat es aber leider nicht nach Wien geschafft, auch der Ampera e fehlt. Dafür warten diese Ausstellungsstücke:
Das neuste und für Opel aktuell wohl wichtigste Modell ist der frisch geliftete Opel Mokka … der jetzt Opel Mokka X hört. Wie schon einmal berichtet bezeichnet das “X” am Ende ja ab sofort alle SUV/Crossover-Modelle von Opel. Der kleine Kraxler bekam eine umfangreiche Frischzellenkur verpasst: Frische Optik samt LED-Scheinwerfern (leider keine Matrix-LEDs wie beim Astra), zwei Versionen des IntelliLink Infotainment-Systems der jüngsten Generation, OnStar und ein neuer Motor in Form des 1,4-Liter Direct Injection Turbo mit 112 kW/152 PS in Kombination mit Sechsstufen-Automatik, Start/Stop und adaptivem Allradantrieb (Verbrauch und CO2-Emissionen im kombinierten Zyklus: 6,6 l/100 km, 154 g/km, vorläufige Angaben).
Auch neu, etwas “offroadig” und auf der VAS zu bewundern: der Karl Rocks. Deutlich ziviler treibt es der ebenfalls ausgestellte, frische Zafira und der Vivaro, der als Opel Vivaro Combi Camping und Opel Vivaro Combi Reha zu sehen ist. Zudem wartet der Corsa OPC auf Bewunderer, ebenso wie der KARL, Corsa und Meriva, jeweils in der Österreich Edition.