Test VW Amarok V6 TDI 4Motion Aventura

4. Oktober 2023
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Tests

FAHRZEUGDATEN

Marke:Volkswagen
Klasse:Pickup
Antrieb:Allrad
Treibstoff:Diesel
Leistung:240 PS
Testverbrauch:10,8 l/100km
Modelljahr:2023
Grundpreis:86.491 Euro

Test VW Amarok: Vor drei Jahren haben VW und Ford eine Kooperation im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge beschlossen, sichtbare Ergebnisse gibt es seit dem Vorjahr: So ist der Hochdach-Kombi Ford Tourneo Connect ein VW Caddy mit Ford-Gesicht, während es bei den Pickup-Zwillingen Ranger und dem getesteten Amarok umgekehrt läuft. Ursächlich Volkswagen sind beim Amarok der zweiten Generation nur das Design an Front und Heck, ein paar optische Eingriffe ins Cockpit inklusive Lenkrad sowie Aussehen und Menüführung der Digital-Armaturen.

Der Sechszylinder-Diesel wurde samt der geschmeidigen Zehngang-Automatik ebenfalls in den USA erdacht, wird aber nicht dort gemacht – Produktionsort beider Pickups ist ein südafrikanisches Ford-Werk. Sechs Häferln sind hier übrigens reiner Luxus: Die Zuladung verringert sich gegenüber dem stärkeren der beiden Vierzylinder-Diesel (240 PS) sogar um rund 80 (auf 883) Kilo, die Anhängelast bleibt mit satten 3,5 Tonnen gleich. Beschleunigung und Laufruhe sind um ein Alzerl besser, was sich aber in einem Mehrverbrauch von rund zwei Litern niederschlägt. Der Unterschied im Kaufpreis gegenüber dem Vierzylinder ist mit rund 5000 Euro angesichts der feineren V6-Ausstattung wiederum fair bemessen. Die genaue Bewertung des Test VW Amarok lesen Sie unten. Dieser Test erschien übrigens mit vielen weiteren in der Ausgabe September 2023 von Alles Auto, hier online zu bestellen.

Foto: Robert May

Motor & Getriebe

Der V6-Diesel agiert durchzugsstark und leise, im Gegensatz zum Vierzylinder vibriert er kaum. Fehlerfreie Zehngang-Automatik. Manuelle Gangwahl über (gar kleine) Tasten am Wählhebel möglich.

Fahrwerk & Traktion

Das Fahrwerk ist für einen Pickup nicht bockig, das Handling sehr sicher. Mitteldirekte, eher schwergängige Lenkung. Kräftige Bremsen, souveräne Traktion. Offroad-Features: starrer Durchtrieb aktivierbar, Hinterachs-Differenzialsperre, Bergabfahrhilfe, Untersetzung. Eigenwillig: bei jedem Neustart ist Hinterradantrieb vorgewählt.

Bedienung & Multimedia

Übersichtliche VW-Armaturen treffen auf einen Hochformat-Touchscreen Marke Ford mit guter Menüführung. Dazu gibt’s griffige Drehregler und Knöpfe, Top-Sprachsteuerung sowie induktives Handyladen. Zahlreiche Fächer und Ablagen, bequeme Sitze, ­gute Übersicht. Beim Rangieren helfen Rückfahr- und Rundumkameras. Großzügige Tankinhalte: 80 Liter für den Sprit, fast 20 Liter für AdBlue.

Innen- & Kofferraum

Vorne sehr viel Platz nach allen Richtungen, nicht überbordende, aber ordentliche Raumverhältnisse im Fond. Quadratisch-praktische Ladefläche mit kaum störenden Radkästen, doch naturgemäß ­hoher Ladekante.

Dran & Drin

In der getesteten Ausstattung „Aventura“ mit Lederpolsterung, Navi, E-Vordersitzen, Klimaautomatik, Rundumkameras, 640 Watt-Sound etc. fein bestückt. Kaum Extras erhältlich. Hochwertige Mate­rialien, sehr gute Verarbeitung. Der minimal besser ausgestattete „PanAmericana“ kostet 1750 Euro mehr.

Schutz & Sicherheit

Volles Luftpolster-Aufgebot inklusive zweier Knieair­bags und einem Zentral-Airbag. Sämtliche handelsüblichen Assistenzsysteme serienmäßig. Die Top-Wertung im NCAP-Crashtest überrascht daher nicht.

Preis & Kosten

Preislich auf Augenhöhe mit Bruder Ford Ranger und wie dieser vorsteuerabzugsfähig. Für ­einen Diesel recht hoher Verbrauch. Fünf Jahre Garantie, sehr dichtes Werkstatt-Netz, jährliches Pflicht-Service. 

Das übersichtlich-noble Cockpit weiß zu gefallen. Das Paket „Arctic“ enthält unter anderem ein elektrisches Rollcover (Bild), ein Hardtop ist über das Paket „Rock“ erhältlich.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Test VW Amarok: Vor drei Jahren haben VW und Ford eine Kooperation im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge beschlossen, sichtbare Ergebnisse gibt es seit dem Vorjahr: So ist der Hochdach-Kombi Ford Tourneo Connect ein VW Caddy mit Ford-Gesicht, während es bei den Pickup-Zwillingen Ranger und dem getesteten Amarok umgekehrt läuft. Ursächlich Volkswagen sind beim Amarok der zweiten Generation nur das Design an Front und Heck, ein paar optische Eingriffe ins Cockpit inklusive Lenkrad sowie Aussehen und Menüführung der Digital-Armaturen. Der Sechszylinder-Diesel wurde samt der geschmeidigen Zehngang-Automatik ebenfalls in den USA erdacht, wird aber nicht dort gemacht – Produktionsort beider Pickups ist ein südafrikanisches Ford-Werk. Sechs Häferln sind hier übrigens reiner Luxus: Die Zuladung verringert sich gegenüber dem stärkeren der beiden Vierzylinder-Diesel (240 PS) sogar um rund 80 (auf 883) Kilo, die Anhängelast bleibt mit satten 3,5 Tonnen gleich. Beschleunigung und Laufruhe sind um ein Alzerl besser, was sich aber in einem Mehrverbrauch von rund zwei Litern niederschlägt. Der Unterschied im Kaufpreis gegenüber dem Vierzylinder ist mit rund 5000 Euro angesichts der feineren V6-Ausstattung wiederum fair bemessen. Die genaue Bewertung des Test VW Amarok lesen Sie unten. Dieser Test erschien übrigens mit vielen weiteren in der Ausgabe September 2023 von Alles Auto, hier online zu bestellen. Foto: Robert May [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row el_class="amazon-zeile"][vc_column][vc_raw_html el_class="amazon-bild-text"]JTNDaWZyYW1lJTIwc2FuZGJveCUzRCUyMmFsbG93LXBvcHVwcyUyMGFsbG93LXNjcmlwdHMlMjBhbGxvdy1tb2RhbHMlMjBhbGxvdy1mb3JtcyUyMGFsbG93LXNhbWUtb3JpZ2luJTIyJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRHNzJTI2cmVmJTNEYXNfc3NfbGlfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEYWxsZXNhdXRvLTIxJTI2bGFuZ3VhZ2UlM0RkZV9ERSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0RCMDFDNU1aVVJJJTI2YXNpbnMlM0RCMDFDNU1aVVJJJTI2bGlua0lkJTNEMzZhN2I1NTQ2MDhlMDZkMzJkNTY0MTVhNWVhYjM0ZjIlMjZzaG93X2JvcmRlciUzRHRydWUlMjZsaW5rX29wZW5zX2luX25ld193aW5kb3clM0R0cnVlJTIyJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNF[/vc_raw_html][vc_raw_html el_class="amazon-bild-text"]JTNDaWZyYW1lJTIwc2FuZGJveCUzRCUyMmFsbG93LXBvcHVwcyUyMGFsbG93LXNjcmlwdHMlMjBhbGxvdy1tb2RhbHMlMjBhbGxvdy1mb3JtcyUyMGFsbG93LXNhbWUtb3JpZ2luJTIyJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRHNzJTI2cmVmJTNEYXNfc3NfbGlfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEYWxsZXNhdXRvLTIxJTI2bGFuZ3VhZ2UlM0RkZV9ERSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0RCMDFMWE9NRzNRJTI2YXNpbnMlM0RCMDFMWE9NRzNRJTI2bGlua0lkJTNENWJhMTg1Y2I3ZDA1NzY2NmYzNzEwMzQ1MjIyMjJhZDMlMjZzaG93X2JvcmRlciUzRHRydWUlMjZsaW5rX29wZW5zX2luX25ld193aW5kb3clM0R0cnVlJTIyJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNF[/vc_raw_html][vc_raw_html el_class="amazon-bild-text"]JTNDaWZyYW1lJTIwc2FuZGJveCUzRCUyMmFsbG93LXBvcHVwcyUyMGFsbG93LXNjcmlwdHMlMjBhbGxvdy1tb2RhbHMlMjBhbGxvdy1mb3JtcyUyMGFsbG93LXNhbWUtb3JpZ2luJTIyJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRHNzJTI2cmVmJTNEYXNfc3NfbGlfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEYWxsZXNhdXRvLTIxJTI2bGFuZ3VhZ2UlM0RkZV9ERSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0RCMDg0MjQ5TlZOJTI2YXNpbnMlM0RCMDg0MjQ5TlZOJTI2bGlua0lkJTNEY2NmMmU5NzU3ZGQ4NDQxMWJiYTkyNDMzMWM1OTYxMDclMjZzaG93X2JvcmRlciUzRHRydWUlMjZsaW5rX29wZW5zX2luX25ld193aW5kb3clM0R0cnVlJTIyJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNF[/vc_raw_html][vc_raw_html el_class="amazon-bild-text"]JTNDaWZyYW1lJTIwc2FuZGJveCUzRCUyMmFsbG93LXBvcHVwcyUyMGFsbG93LXNjcmlwdHMlMjBhbGxvdy1tb2RhbHMlMjBhbGxvdy1mb3JtcyUyMGFsbG93LXNhbWUtb3JpZ2luJTIyJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRHNzJTI2cmVmJTNEYXNfc3NfbGlfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEYWxsZXNhdXRvLTIxJTI2bGFuZ3VhZ2UlM0RkZV9ERSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0RCMDlINU5EU1BDJTI2YXNpbnMlM0RCMDlINU5EU1BDJTI2bGlua0lkJTNENzUwODRjMWRmNTFlOTE0NzQ3ZGI3ZTU1Yzg5ODliNTYlMjZzaG93X2JvcmRlciUzRHRydWUlMjZsaW5rX29wZW5zX2luX25ld193aW5kb3clM0R0cnVlJTIyJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNF[/vc_raw_html][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width="1/2" css=".vc_custom_1446571503268{padding-top: 5px !important;}"][vc_column_text el_class="testkategorien"] Motor & Getriebe Der V6-Diesel agiert durchzugsstark und leise, im Gegensatz zum Vierzylinder vibriert er kaum. Fehlerfreie Zehngang-Automatik. Manuelle Gangwahl über (gar kleine) Tasten am Wählhebel möglich. Fahrwerk & Traktion Das Fahrwerk ist für einen Pickup nicht bockig, das Handling sehr sicher. Mitteldirekte, eher schwergängige Lenkung. Kräftige Bremsen, souveräne Traktion. Offroad-Features: starrer Durchtrieb aktivierbar, Hinterachs-Differenzialsperre, Bergabfahrhilfe, Untersetzung. Eigenwillig: bei jedem Neustart ist Hinterradantrieb vorgewählt. Bedienung & Multimedia Übersichtliche VW-Armaturen treffen auf einen Hochformat-Touchscreen Marke Ford mit guter Menüführung. Dazu gibt’s griffige Drehregler und Knöpfe, Top-Sprachsteuerung sowie induktives Handyladen. Zahlreiche Fächer und Ablagen, bequeme Sitze, ­gute Übersicht. Beim Rangieren helfen Rückfahr- und Rundumkameras. Großzügige Tankinhalte: 80 Liter für den Sprit, fast 20 Liter für AdBlue. Innen- & Kofferraum Vorne sehr viel Platz nach allen Richtungen, nicht überbordende, aber ordentliche Raumverhältnisse im Fond. Quadratisch-praktische Ladefläche mit kaum störenden Radkästen, doch naturgemäß ­hoher Ladekante. Dran & Drin In der getesteten Ausstattung „Aventura“ mit Lederpolsterung, Navi, E-Vordersitzen, Klimaautomatik, Rundumkameras, 640 Watt-Sound etc. fein bestückt. Kaum Extras erhältlich. Hochwertige Mate­rialien, sehr gute Verarbeitung. Der minimal besser ausgestattete „PanAmericana“ kostet 1750 Euro mehr. Schutz & Sicherheit Volles Luftpolster-Aufgebot inklusive zweier Knieair­bags und einem Zentral-Airbag. Sämtliche handelsüblichen Assistenzsysteme serienmäßig. Die Top-Wertung im NCAP-Crashtest überrascht daher nicht. Preis & Kosten Preislich auf Augenhöhe mit Bruder Ford Ranger und wie dieser vorsteuerabzugsfähig. Für ­einen Diesel recht hoher Verbrauch. Fünf Jahre Garantie, sehr dichtes Werkstatt-Netz, jährliches Pflicht-Service. [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width="1/2"][vc_column_text css=".vc_custom_1696429161032{margin-top: 0px !important;margin-bottom: 0px !important;}"][/vc_column_text][vc_column_text css=".vc_custom_1696428311748{margin-top: 0px !important;padding-top: 10px !important;padding-right: 10px !important;padding-bottom: 10px !important;padding-left: 10px !important;background-color: #f2f2f2 !important;}"]Das übersichtlich-noble Cockpit weiß zu gefallen. Das Paket „Arctic“ enthält unter anderem ein elektrisches Rollcover (Bild), ein Hardtop ist über das Paket „Rock“ erhältlich.[/vc_column_text][vc_empty_space height="5px"][vc_column_text][taq_review][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=".vc_custom_1446570885481{padding-top: 15px !important;}"][vc_column][vc_tabs][vc_tab title="Technik" tab_id="ed3d3eb5-217d-33e84-32475293-fb43410c-b3c8"][vc_column_text]V6, 24V, Turbo, 2993 ccm, 240 PS (177…

8.3

FAZIT

Gediegener Pickup-Neuzugang, der V6-Diesel fällt unter Luxus.

Motor & Getriebe
Fahrwerk & Traktion
Bedienung & Multimedia
Innen- & Kofferraum
Dran & Drin
Schutz & Sicherheit
Preis & Kosten
User-Wertung : Keine Bewertungen bisher!
8

V6, 24V, Turbo, 2993 ccm, 240 PS (177 kW) bei 3250/min, max. Drehmoment 600 Nm bei 2250/min, Zehngang-Automatik, Allradantrieb, Scheibenbremsen v/h (bel.)

L/B/H 5350/ 1910/1884 mm, Radstand 3270 mm, 5 Sitze, Wendekreis 12,9 m, Reifendimension 255/55 R 20 (Testwagen-Bereifung 275/45 R 21), Tankinhalt 80 l (AdBlue: 19,3 l), Reichweite 740 km, Ladefläche L/B 164/123–158 cm, Leergewicht (EU) 2417 kg, zul. Gesamtgewicht 3300 kg, max. Anh.-Last 3500 kg

0–100 km/h 8,8 sec, Spitze 190 km/h, Steuer (jährl.) € 912,–, Werkstätten in Österreich 253, ­Service alle 20.000 km (mind. 1x/Jahr), WLTP-Normverbrauch kombiniert 10,2 l, Test­ver­brauch 10,8 l Diesel, CO2 (Norm/Test) 267/ 284 g/km

sechs Airbags plus Zentral-Airbag und Knie-Airbags vorne, Notbrems-, Spurhalte-, Spurführungs-, Spurwechsel-, Querverkehrs- u. Parklenk-Assistent, Adaptiv-Tempomat, Verkehrszeichenerkennung, Matrix-LED-Licht, Fernlicht-Sensor, Rundumkameras, akustische Einparkhilfe v+h, Zweizonen-Klimaautomatik, Digital-Armaturen, Multimediasystem mit 12 Zoll-Touchscreen, Harman Kardon-Sound (640 Watt) mit 8 LS inkl. Subwoofer, Navigation, Sprachsteuerung, USB-A, USB-C, induktives Handy-Laden, Android Audio & Apple CarPlay, DAB-Tuner, el. klappbare Außenspiegel, aut. abblendender Innenspiegel, Lederpolsterung, E-Vordersitze, Sitzheizung v, Lenkradheizung, heizbare Frontscheibe, abgedunkelte Fondscheiben, schlüsselloser Zugang, Bergabfahrhilfe, Sperrdifferenzial Mitte und hinten, Alarm, Anhängevorrichtung, 20 Zoll-Alufelgen etc.

Paket „Arctic“ (el. Rollcover, Standheizung, Unterfahrschutz, 21 Zoll-Räder) € 5498,–, Paket „Rock“ (Hardtop, Standheizung, Unterfahrschutz, 21 Zoll-Räder) € 6826,–, Garantie-Erweiterung auf fünf Jahre/150.000 Kilometer (statt fünf Jahre/100.000 Kilometer) € 1128,–, Metallic-Lackierung € 865,–