Mit überaus sicherer Straßenlage, ausgewogenem Federungskomfort und herrlich präziser, direkter Lenkung setzt der Focus Maßstäbe in puncto Handling. Das Getriebe lässt sich exakt schalten und arbeitet mit kurzen Wegen. Überzeugend auch die wirksamen Bremsen. Einzig der 1,8-Liter-Direkteinspritz-Diesel läuft rau, zeigt wenig Elastizität und ist kein Spar-Wunder. Erfreuliches wird innen geboten:
Der moderne Direkteinspritz-Diesel des Carnival enttäuscht in der Praxis ein wenig: Nach Überwindung des Turbolochs zeigt der Motor mittelmäßige Kraftentfaltung bei geringer Laufkultur. Ansprechend dagegen: der Verbrauch. Nicht allzu leichtgängige Lenkung, hakelige Schaltung. Schwache, zudem fading-anfällige Bremsen. Das Fahrwerk erlaubt sicheres Kurvenfahren und bietet akzeptablen Federungskomfort samt ordentlicher Traktion. Durchschnittlich
Dank serienmäßigem ESP und straffer Fahrwerks-Abstimmung gewährt die A-Klasse in Kurven beruhigende Sicherheit, man muss aber Einbußen beim Federungskomfort hinnehmen. Präzise, etwas indirekte und nicht sonderlich leichtgängige Lenkung. Tadellose Schaltung, wirkungsvolle Bremsen mit minimaler Fading-Neigung. Der laufruhige Motor zeigt Durchzugsschwächen, wofür aber auch die lange Getriebe-Übersetzung mitverantwortlich ist. Im Innenraum
Der neue A4 wurde optisch an seinen großen Bruder A6 herangeführt und wuchs gegenüber seinem Vorgänger bei Länge, Radstand und Breite um ein paar Zentimeter – davon profitiert vor allem der Passagierraum. Das gut nutz- und erweiterbare Kofferabteil hingegen bleibt mit 445 Litern (plus fünf Liter) nach wie vor unauffällig.
Im Zuge der letzten Modellpflege wurde die ohnehin schon elegante Karosserie mit stilistischen Korrekturen nochmals aufgewertet, und auch die passive Sicherheit wurde verbessert. Ebenso wichtig: Durch Modifikationen am Fahrwerk (u. a. größere Räder, breitere Spur) wurde die starke Lastwechsel-Anfälligkeit gemildert, geblieben ist zum Glück der hervorragende Federungskomfort. Den Motor kennt
Der Sechzehnventiler läuft ausgesprochen kultiviert, ist ausreichend flott, wenn auch nur mäßig elastisch. Sein Verbrauch: passabel. Luftiger, auch im Fond bequemer Innenraum. Glattflächig-voluminöses Gepäckabteil mit üppiger Lade-Breite. Einräum-Hilfen: die hoch aufschwingende Hecktüre inklusive großer Öffnung und niedriger Ladekante. Die Fond-Sitzbank ist im Verhältnis 2:1 vorklappbar. Der Ambiente hat die meisten
Über den vorderen Buena-Vista-Passagieren wölbt sich ein Blechdach, das nicht sehr solide, kompliziert zu öffnende (und schließende) Stoffdach bietet nur den Fondbänklern Cabrio-Vergnügen. Geschlossen verursacht es Flattergeräusche, wobei die im Verdeckbereich befindlichen Plastikfenster die Aussicht verzerren. Durchschnittliches Raumangebot, bescheidener Kofferraum, Fondbank nur im Ganzen umlegbar, wenig Ablagen. Plus: ordentliche Vordersitze,
Der ruhig laufende Common-Rail-Diesel tritt kräftig an, seine Elastizität im mittleren Drehzahl-Bereich ist jedoch nicht top. Das angenehm kurz übersetzte Sechsgang-Getriebe ist etwas langwegig und sträubt sich gegen schnelle Schaltvorgänge. Unproblematisches Fahrverhalten dank serienmäßigem ESP, das die Untersteuerneigung im Grenzbereich ausgleicht. Sehr guter Federungskomfort mit Mini-Schwächen bei kurzen Stößen. Die
Audis stufenlose Automatik harmoniert prächtig mit dem 2,8-Liter-V6: Der Fünfventiler arbeitet nahezu unhörbar, seidenweich und mit bärenstarkem Antritt, während die Multitronic agil und ruckfrei zu Werke geht. Verblüffend: geringerer Verbrauch und bessere Beschleunigung als beim Modell mit Handschaltung. Weitere Multitronic-Meriten: adaptive Anpassung (so wird etwa bei Bergabfahrt die Übersetzung verkürzt),
Die elegante, mit frischen Stilelementen versehene Kombi-Karosserie stellt viel Platz für Passagiere und Gepäck zur Verfügung. Als SX gut bestückt und allgemein recht sauber und solide verarbeitet. Das Fahrwerk präsentiert sich nach diversen Modifikationen nicht mehr so lastwechselanfällig wie früher und bietet darüber hinaus feinen Federungskomfort. Gut dosierbare, wirkungsvolle Bremsen
Offensichtlich war Ford bemüht, mit dem neuen Mondeo dem VW Passat optisch und qualitativ nahe zu treten. Vor allem die Verarbeitungsqualität befindet sich nun auf hohem Niveau. Erfreulich auch das Platzangebot: sehr viel Bewegungsspielraum, bequeme Sitze und ein durch klappbare Fondlehnen erweiterbares Gepäckabteil mit 500 Litern Grundvolumen. Vom Feinsten: Das
Der Y nach dem Feinschliff: Behutsame Modifikationen an Front und Heck sowie neue Materialien im Innenraum werten den kleinsten Lancia auf. Der Motor hat jetzt mehr Drehmoment, und die ohnehin günstigen Verbrauchswerte wurden nochmals verbessert. Der 16V läuft ruhig und bietet gute Fahrleistungen, so richtig kräftig ist er aber nach
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