Nach einer anfänglichen Unfall-Serie nahm Audi am TT einige Modifikationen vor: Dank Fahrwerks-Umbau und ESP-Einbau bleibt das Heck auch bei Lastwechsel in der Kurve relativ ruhig, dabei hilft auch der unhübsche Heckspoiler – er bringt mehr Anpressdruck auf der Hinterachse. Der TT liegt jedenfalls phänomenal auf der Straße, Drifts lassen
Der Korea-Kombi ist schon in der besonders günstigen Basis-Version ordentlich ausgestattet, eine Klimaanlage gibt´s aber erst ab Niveau SX. Mittelmäßige Sicherheits-Mitgift: ABS, Fahrer- und (abschaltbarer) Beifahrer-Airbag, fünf Dreipunktgurte, zwei Fond-Kopfstützen. Das Fahrwerk: schluckfreudige Federung, neutrales Eigenlenkverhalten. Man steuert den Koreaner einigermaßen direkt, schaltet aber über lange Wege – und mitunter
Der Honda-Kombi basiert auf dem Civic-Fünftürer. Bei gleichem Radstand (2,62 m) ist der Aerodeck allerdings um zehn Zentimeter länger. Die kommen dem Laderaum zugute, der trotzdem bescheiden ausfiel und zudem durch breite Radkästen eingeengt wird. Dafür lässt er sich via umlegbarer Rücksitze (2:1) erweitern, bietet eine niedrige Ladekante, ebenen Boden,
Beim überarbeiteten Freelander kommt neben sanften Optik-Retuschen auch ein neuer Turbodiesel-Direkteinspritzer Marke BMW zum Einsatz. Der überzeugt mit bulligem Durchzug, kultiviertem Lauf und niedrigem Verbrauch. Auch das Fahrwerk wurde verbessert (z. B. mit elektronischer Traktionskontrolle samt Brems-Differenzialen). Nach wie vor ist der Freelander mehr trendiger SUV als reinrassiger Kletterer. Im
Der nun 192 PS starke 2,5-Liter-Reihensechser läuft sehr leise und kultiviert, entwickelt aber erst im oberen Drehzahlbereich überzeugendes Temperament. Das überaus komfortable Fahrwerk hat auch stabile Kurvenlage drauf und vermittelt zusammen mit der verwindungssteifen Karosserie viel Fahrfreude. Das Stoffverdeck hat eine heizbare Heckscheibe, sitzt sauber und verursacht geschlossen nur wenig
Der koreanische Kompaktvan gefällt auf den ersten Blick durch sein originelles Front-Design, im Innenraum dagegen herrscht nüchternes Ambiente – darüber tröstet die umfangreiche Serienausstattung allerdings hinweg (u. a. Klima, ABS, FB-Zentralsperre, E-Fensterheber). Außerdem bietet der Tacuma mit seinen drei beliebig verstell- und ausbaubaren Fondsitzen viele Variabilitäts-Möglichkeiten und stellt massig Ablagen
Mit diesem Typ schuf Honda eine kompromisslos sportliche Limousine. Famose Beschleunigungswerte erreicht man hier nur durch wahre Drehzahl-Orgien, die von röhrendem Sound begleitet werden. Die extrem direkte Lenkung (nicht ganz frei von Antriebseinflüssen), die problemlose Schaltung und die tadellosen Bremsen passen zum sportlichen Auftritt. Das überaus harte Fahrwerk verhält sich
Der Discovery bekam eine Fülle an elektronischen Fahrwerkshilfen spendiert: Neben ABS gibt es auch ACE (Reduzierung der Seitenneigung), SLS (automatische Niveauregulierung für die Hinterachse), ETC (Traktionssystem) und HDC (hält bei Bergabfahrt die Geschwindigkeit). Zusammen mit dem permanenten Allradantrieb und dem Reduktionsgetriebe ergibt das optimale Traktion, unproblematisches Fahrverhalten und befriedigenden Federungskomfort
Der kultivierte, drehfreudige 1,9-Liter-Motor hängt gut am Gas und bietet ein breit nutzbares Drehzahlband. Ausreichende Fahrleistungen, durchschnittlicher Verbrauch. Das Fahrwerk überzeugt mit weitgehend neutralem Kurvenverhalten – Übersteuer-Gefahr gibt´s (trotz Schlupfregelung) nur bei Nässe – und sehr gutem Federungskomfort. Exakte, kurzwegige Schaltung, fein dosierbare, kräftige und standfeste Bremsen, präzise, jedoch etwas
Günstiger Kleinwagen mit Allradantrieb – diese seltene Mischung bietet der Sirion von Daihatsu. Der stärkere der beiden Benziner leistet erstaunliche 102 PS aus gerade mal 1,3 Liter Hubraum und präsentiert sich äußerst drehfreudig und durchaus beschleunigungs-stark, ohne unangenehm laut zu werden. Der permanente, verspannungs-freie Allradantrieb bringt die Kraft dabei optimal
Den hübschen Freizeit-Allradler HR-V gibt es seit Frühjahr 2000 auch als Fünftürer. Der gewinnt dank zehn Zentimeter längerem Radstand einiges an Platz, Variabilität und Federungskomfort. Der temperamentvolle Motor erweist sich als sparsam und ausreichend kultiviert. Das Fahrwerk mit permanentem Allradantrieb zeigt kaum Lastwechselreaktionen, die durchschnittlich wirksamen Bremsen sind leicht fading-anfällig.
Es gibt einen neuen Herausforderer im SUV-Segment: Den Lexus RX 300, der nicht nur mit elegantem Äußeren, opulenter Ausstattung und Top-Qualität lockt, sondern auch mit technischen Feinheiten. Sein laufruhiger Dreiliter-V6 mit variabler Ventilsteuerung sorgt in Verbindung mit der serienmäßigen Viergang-Automatik für gute Fahrleistungen, das aufwändige Fahrwerk bietet Einzelradaufhängung rundum, permanenten
Folge uns
4.290 Likes
1.040 Subscribers
6.000+ Follower