Mit 5,5 Millionen ausgelieferten VW, Audi, Skoda & Co. erzielt der Volkswagen-Konzern heuer sein bestes erstes Halbjahr überhaupt. Auch in Österreich vermeldet der Konzern Halbjahres-Rekorde für sich selbst, SEAT, ŠKODA und Porsche.
Ein erboster Porsche-Chef Blume schickte dem gerade in U-Haft sitzenden Audi-Boss Stadler nach den ersten Rückrufen von Porsche-Modellen mit Audi-Diesel eine Rechnung über 200 Millionen. Stadler zahlte nicht, Blume stellte daraufhin die Zahlungen für Teilelieferungen an Audi ein, bis die Konzernleitung eingreifen musste.
Der Porsche Panamera 4 Sport Turismo in der Hybrid Version mit der optionalen Sportabgasanlage bei Alles Auto im Soundcheck.
Form vollendet: Der Porsche Panamera Hybrid ST gibt sich in unserem Test schön, schnell und praktisch gleichermaßen.
Ein bisschen Spaß muss sein! Die Sommer-Ausgabe des Jahres 2018 von ALLES AUTO steht ganz im Zeichen des Fahrspaßes. Vom kleinen Suzuki Swift Sport, über die neue Alpine, bis ganz raus zum Aston Martin Vantage und Ferrari 488 Pista dreht sich alles um die Freude am zweispurigen Individualverkehr. Gleichzeitig warten wie immer interessante Fahrberichte, der große Test und spannende Geschichten für Autofahrer - wie zum Beispiel eine Rabatt-Übersicht für den Neuwagenkauf.
Im Rahmen des Diesel-Skandals kam es letzte Woche auch zu einer Razzia bei Porsche. Dabei wurde ein Manager der Zuffenhausener in Untersuchungshaft genommen.
Zum mittlerweile dritten mal in Folge konnte sich der Mustang weltweit als bestverkauftes Sportcoupé der Welt durchsetzen.
Insidern zufolge könnte schon diesen Freitag bei Volkswagen ein Machtwechsel anstehen: Der nach Winterkorn eingesetzte Vorstandschef Matthias Müller soll zurücktreten und der bisherige VW-Markenchef Herbert Diess (ein Österreicher) seinen Platz einnehmen.
Bei diesem Duell der Super-SUV geht es nicht nur darum, herauszufinden, wie der neue Porsche Cayenne S gegen Teslas Model X 100D abschneidet. Sondern auch, wie sich ein topmoderner Benziner gegen einen etablierten Elektro-Anbieter schlägt.
Technik-Fans und Videospieler kennen das Konzept: Micro-Transactions. Gegen Bezahlung einer kleinen Zusatz-Gebühr werden in einer App oder in einem Spiel zusätzliche Features freigeschalten, die dem zahlungskräftigen Nutzer den entscheidenden Vorteil gegenüber weniger zahlungswilliger Kontrahenten versprechen. So etwas ähnliches denkt auch Porsche für seine künftigen Modelle an.
Der kommende Porsche 911 (interne Bezeichnung 992) kommt Ende des Jahres. Schon da wäre er konzeptionell bereit für einen Plug-in Hybrid. Laut CEO Oliver Blume ist die Technik aber noch nicht gut genug, um in einem Elfer verbaut zu werden.
Experten warnen: Obwohl der Markt für E-Auto-Batterien schon jetzt übersättigt ist steigen immer mehr Unternehmen in ihn ein - eine Blase entsteht.
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