Videos in denen Teslas konventionell angetriebene Supersportler verblasen gibt es da draußen wie Sand am Meer. Doch wie steht es eigentlich Familienintern? Wer gewinnt im Duell Tesla Model S gegen Model X, gegen Model 3 gegen Roadster?
Nach dem angedeuteten Börsenrückzug von Tesla im August stand Musk und Tesla eine Klage der US-Börsenaufsicht ins Haus. Nun haben sich die Parteien geeinigt: Musk muss als Verwaltungsratschef für mindestens drei Jahre abdanken und 20 Millionen Dollar Strafe zahlen, darf aber Vorstandschef bleiben.
Das Tesla Model S macht ja bekanntlich gerne mit Beschleunigungsduellen auf sich aufmerksam. Jaguar könnte der Power-Limo nun aber mit ihrem ersten E-Auto (made in Austria) den Rang ablaufen.
Die Entscheidung sei "schwierig, aber notwendig": Tesla entlässt neun Prozent seiner Mitarbeiter. Geht man nach dem Jahresbericht von 2017 würde das bedeuten, dass mehr als 3.000 Menschen ihren Job verlieren.
Ewig lange Wartezeiten, Autopilot-Crashes und so manch Qualitätsprobleme ließen Berichten von Second Measure (SM) zufolge fast ein Viertel der Vorbesteller eines Tesla Model 3 ihre Entscheidung überdenken. Sie haben storniert und erhielten ihr Geld zurück.
Elon Musk räumte über Twitter ein, dass „übertriebene Automatisierung“ in der Produktion des Model 3 der Grund für die so schleppend anlaufende Produktion war. Zudem stellte er in Aussicht, dass seine Automarke Tesla im dritten und vierten Quartal dieses Jahres profitabel sein wird.
Das nächste Tesla-Modell, das Model Y und somit quasi der kleine Bruder des Model X-SUV, soll ab November 2019 in Produktion gehen.
Kaum kommt die Model 3 Produktion so halbwegs auf Touren, plaudert Tesla-Chef Musk schon über die nächste Version des Massen-Stromers.
Bei diesem Duell der Super-SUV geht es nicht nur darum, herauszufinden, wie der neue Porsche Cayenne S gegen Teslas Model X 100D abschneidet. Sondern auch, wie sich ein topmoderner Benziner gegen einen etablierten Elektro-Anbieter schlägt.
Die Model 3 Produktion beginnt wohl endlich reibungsärmer zu laufen. Wie Tesla bestätigt hat wurden in den letzten 7 Tagen erstmals über 2.000 Tesla Model 3 gefertigt.
Am 23. März, also nur wenige Tage nach dem Unfall mit dem Uber-Testfahrzeug, kam es zu einem Unfall mit ebenfalls tödlichem Ausgang mit einem Tesla. Die Behörden prüfen nun, ob auch hier der "Autopilot" aktiviert war.
Ein Tesla-Fahrer hat mitbekommen, dass ein Mustang und ein Porsche 911 ein kleines Straßenrennen veranstalten ... und verdirbt ihnen beiden gehörig den Spaß.
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