Bei über fünf Metern Außenlänge offeriert man opulenteste Raumverhältnisse, selbst mit sieben Insassen (zwei Einzelsitze in Reihe zwei) bleibt noch massig Stauraum. Variabilität: Reihe-drei-Rückbank verschieb- und ausbaubar, auch die Einzelsitze lassen sich entfernen. Ami-typisch: nahezu komplette Ausstattung zu vergleichsweise günstigem Preis, bei der Verarbeitung muß man aber kleine Abstriche machen.
Der Nubira ist eine komplette koreanische Eigenentwicklung, beim Design bediente man sich italienischer Hilfe. Großzügiger Innenraum, etwas unterdimensioniertes Gepäckabteil – immerhin läßt sich die Fondlehne geteilt vorklappen. Das Gestühl: kurze Auflageflächen, gut konturiert, Sitzposition nicht optimal. Der Nubira ist brauchbar ausgestattet und gut verarbeitet. Guter Durchschnitt: die Materialqualität. Praxis-Minus: großer
Im Mondeo haben alle Insassen genügend Bewegungsfreiheit. Durchschnittlich voluminöser, gut nutzbarer Kofferraum samt geteilt umklappbarer Rücksitzlehne. Das Interieur: bedienungsfreundlich & wohnlich. Von Elektro-Helfern über Radio bis zur Klimaanlage sind die meisten Goodies an Bord. Kontrast-Programm Motor: Nach dem Kaltstart nagelt der konventionelle Turbodiesel kräftig und reagiert unwillig aufs Gas. Auch
Ob Kopf, Knie oder Ellbogen, ob vorne oder im Fond, die CR-V-Passagiere haben´s überall luftig, auch praktische Ablagen findet man genug. Nutz-Plus des variablen Kofferraums: Auch die Sitzbank ist geteilt klappbar. Weniger gut: die hohe Ladekante und der umständliche Zugang über die zweiteilige Heckklappe. Äußerst attraktive Ausstattung, solide Verarbeitung, wohnlich-moderne
Der Motor verfügt über ausreichend Kraftreserven, durch die sanfte Aufladung beschleunigt er fast ohne Turboloch. Der Wirbelkammer-Diesel werkt – vor allem im Kaltlauf – rauh, der Sprit-Konsum bleibt stets in vernünftigen Grenzen. Die Top-Ausstattung läßt von Metallic bis Klima nichts vermissen, die wohnliche Einrichtung und der ordentliche Qualitäts-Eindruck verstärken die
Der Vierventil-Turbodiesel mit Common-Rail-Technik agiert bullig, drehfreudig und dabei erstaunlich leise. Aber: lange Übersetzung, etwas träges Ansprechverhalten. Exakte, aber indirekte Lenkung, schwergängige Schaltung, fein dosierbare, kräftige Bremsen. Komfortables Fahrwerk mit braven Kurven-Manieren, dank Antriebsschlupf-Regelung brauchbare Traktion. Passagierraum mit ausreichend Platz und straffen, ordentlich dimensionierten Sitzen. Aufgeräumtes Cockpit, solide Verarbeitung, wenig
Minus: Der Zweiliter-Vierzylinder wird ab etwa 4000 Touren brummig und rauh. Unabhängig von der Beladung gibt sich der Galaxy komfortabel und fahrsicher: schluckfreudige Federung, nahezu neutral in schnellen Kurven. Wie bei den meisten modernen Großraum-Autos ist auch das Ford-Handling recht pkw-nahe. Bedienung: unkomliziert, mittel-präzise. Wirklich punkten kann der deutsche Van
Die ellipsenförmige Optik setzt sich auch konsequent im Innenraum fort. Das Cockpit besteht aus ovalen, gut ablesbaren Instrumenten und einer klar gegliederten Mittelkonsole. Die stark konturierten Sitze geben guten Seitenhalt, im Fond geht es coupé-typisch eng zu. Der glattflächige Kofferraum bietet verhältnismäßig viel Platz und ist variabel erweiterbar, einzig die
Jede Menge Fahrspaß bescheren das kurz abgestufte, exakte Getriebe, die feinfühlige Servo und das sportlich-straffe Fahrwerk. Leicht untersteuernd und selbst vollbeladen frei von Lastwechsel-Reaktionen zieht der Lancia unbeirrt seine Spur. Dennoch überwiegend komfortabel gefedert, nur kurze Stöße à la Kanaldeckel werden nicht optimal weggebügelt. Plus: tolles Handling, kleiner Wendekreis. Bequemes
Indirekte Servolenkung mit flach stehendem (nicht höhenverstellbarem) Lenkrad, großer Wendekreis, schlecht dosierbare, etwas fading-empfindliche Bremsen. Immerhin ist der V dank Luftfederung (hinten) sehr komfortabel, Kurven meistert er leicht untersteuernd und immer kontrollierbar. Der Vierzylinder-Benziner müht sich spürbar mit den knapp zwei Tonnen Leergewicht ab, bei höheren Drehzahlen wird er laut.
Die Insassen haben aber mehr Platz als im Klassenschnitt. Plus: straffe und bequeme Sitze, großes Handschuhfach. Der Kombi ist härter gefedert als die Limousine, was selbst bei Vollbeladung für stabiles Fahrverhalten sorgt, aber Holperer deutlicher spüren läßt. Sehr präzise Führung von Schaltung und Lenkung, die Bremsen sind fein zu dosieren.
Sogar hinten haben´s zwei Personen einigermaßen bequem, auch der Kofferraum ist durchaus reisetauglich. Weitere Pluspunkte: der verwindungssteife Aufbau und das einfach zu bedienende E-Verdeck. Die Power-Pack-Ausstattung umfaßt jede Menge Komfort-Goodies, die Verarbeitung wirkt solide. Der Ecotec-Vierzylinder hat locker ausreichende Kraftreserven, richtig munter wird er aufgrund langer Übersetzung erst höhertourig. Guter
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