Test Mercedes EQE 350 4MATIC SUV Österreich-Edition

11. Oktober 2023
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Tests

FAHRZEUGDATEN

Marke:Mercedes Benz
Klasse:Geländewagen/SUV
Antrieb:Vorderrad
Treibstoff:Elektro
Leistung:292 PS
Testverbrauch:18,5 kWh/100km
Modelljahr:2023
Grundpreis:88.990 Euro

Test Mercedes EQE: Die Elektro-Armada von Mercedes ist ziemlich komplett – ein wenig muss man noch auf EQC und EQG warten, sonst surrt es schon in allen Klassen. Neueste Errungenschaft ist der EQE SUV. Während sich die Limousinen Brüder EQE (Viertürer) und EQS (Fastback) optisch recht deutlich unterscheiden, sehen sich deren ­SUV-Derivate ziemlich ähnlich – der EQE SUV wirkt wie ein geschrumpfter EQS SUV. Mit seiner Länge von 4,86 Metern ist er ein richtiger Allrounder: schon familientauglich, aber noch nicht zu ausladend.

Der elektrische E-Klasse-SUV bietet praktisch alle Komfort-Features des großen S-Bruders, wenn auch vielfach nicht serienmäßig, sondern nur gegen Aufpreis. So muss man etwa für Lederpolsterung, Headup-Display, 22 kW-Bordladegerät, Luftfederung oder Hinterachslenkung extra zahlen. Vor allem Letztere ist empfehlenswert, verringert sie doch den Wendekreis um fast zwei Meter auf Kompaktklassen-Niveau. Temperament, Raumangebot, Reichweite: alles positiv abgehakt – was den EQE SUV zum vielleicht stimmigsten Elektro-Angebot im Benz-Programm macht. Wenn nur der hohe Preis nicht wäre. Marginaler Trost: Der EQE 350+ SUV und der getestete EQE 350 4MATIC SUV sind als „Österreich Edition“ jeweils um 5000 Euro vergünstigt. Die genaue Bewertung des Test Mercedes EQE lesen Sie unten. Dieser Test erschien übrigens mit vielen weiteren in der Ausgabe September 2023 von Alles Auto, hier online zu bestellen.

Foto: Robert May

Motor & Getriebe

Angenehm kräftiger, fein dosierbarer Schub. Gute Geräuschdämmung. Wow-Effekt: Einer der drei künstlichen Motor-Sounds klingt nach V8. Rekuperation in drei fixen Stufen oder adaptiv.

Fahrwerk & Traktion

Straff-komfortables Fahrwerk, auf Wunsch mit exzel­lenter Luftfederung. Harmlose Untersteuer-Neigung im Grenzbereich, tadellose Allrad-Traktion. Kraftvolle Bremsen, sehr direkte, dazu präzise Lenkung – gegen Aufpreis mitlenkende Hinterräder verkleinern den Wendekreis markant.

Bedienung & Multimedia

Vielfach einstellbare Armaturen, gestochen scharfe Bildschirme, logische Menüführung. Sehr gute Sprachsteuerung, diverse Online-Dienste, bequeme, groß dimensionierte Sitze. Mäßige Sicht nach schräg hinten, kaum echte Schalter – es dominieren Softtouch-Tasten an Lenkrad und Türverkleidung.

Innen- & Kofferraum

Viel Kopf- und Beinraum vorne wie hinten, die Ellbo­genfreiheit liegt im Klassenschnitt. Durchaus ­großer Laderaum, über 2:1:2-Umlegelehnen erweiterbar – dabei entsteht keine Stufe. Geräumiges Kellerfach, eher hohe Ladekante. Trenn-Netz für 132 Euro.

Dran & Drin

Solide, wenn auch nicht komplette ­Serienausstattung. Jede Menge Extras gibt es in Form verschieden großer „Electric Art“- oder „AMG“-Pakete bzw. auch einzeln. Sehr gute Verarbeitung, feine Materialien.

Schutz & Sicherheit

An Airbags gibt es neben dem Standardprogramm serienmäßig noch solche zwischen den ­Vordersitzen und für die Fahrerknie (plus gegen Aufpreis ­hintere Seitenairbags), auch die Armada an Assistenzsys­temen kann sich sehen lassen.

Reichweite & Laden

Dank niedrigem Praxis-Verbrauch fast 500 Kilometer Reichweite. Der Akku ist bei 11 kW Wechselstrom nach rund acht Stunden voll, mit Gleichstrom geht es bei 170 kW in 32 Minuten auf 80 Prozent.

Preis & Kosten

Als „Österreich Edition“ vergünstigt, aber immer noch 7500 Euro teurer als ein BMW iX xDrive40 und 14.000 Euro teurer als ein Audi Q8 e-tron advanced. Vier Jahre Garantie aufs Fahrzeug, acht Jahre auf den Akku, verschleißabhängige Service-Intervalle.

Edles und übersichtliches Innen­leben, nur klas­sische Tasten sucht man vergeblich. 

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Test Mercedes EQE: Die Elektro-Armada von Mercedes ist ziemlich komplett – ein wenig muss man noch auf EQC und EQG warten, sonst surrt es schon in allen Klassen. Neueste Errungenschaft ist der EQE SUV. Während sich die Limousinen Brüder EQE (Viertürer) und EQS (Fastback) optisch recht deutlich unterscheiden, sehen sich deren ­SUV-Derivate ziemlich ähnlich – der EQE SUV wirkt wie ein geschrumpfter EQS SUV. Mit seiner Länge von 4,86 Metern ist er ein richtiger Allrounder: schon familientauglich, aber noch nicht zu ausladend. Der elektrische E-Klasse-SUV bietet praktisch alle Komfort-Features des großen S-Bruders, wenn auch vielfach nicht serienmäßig, sondern nur gegen Aufpreis. So muss man etwa für Lederpolsterung, Headup-Display, 22 kW-Bordladegerät, Luftfederung oder Hinterachslenkung extra zahlen. Vor allem Letztere ist empfehlenswert, verringert sie doch den Wendekreis um fast zwei Meter auf Kompaktklassen-Niveau. Temperament, Raumangebot, Reichweite: alles positiv abgehakt – was den EQE SUV zum vielleicht stimmigsten Elektro-Angebot im Benz-Programm macht. Wenn nur der hohe Preis nicht wäre. Marginaler Trost: Der EQE 350+ SUV und der getestete EQE 350 4MATIC SUV sind als „Österreich Edition“ jeweils um 5000 Euro vergünstigt. Die genaue Bewertung des Test Mercedes EQE lesen Sie unten. Dieser Test erschien übrigens mit vielen weiteren in der Ausgabe September 2023 von Alles Auto, hier online zu bestellen. 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Gute Geräuschdämmung. Wow-Effekt: Einer der drei künstlichen Motor-Sounds klingt nach V8. Rekuperation in drei fixen Stufen oder adaptiv. Fahrwerk & Traktion Straff-komfortables Fahrwerk, auf Wunsch mit exzel­lenter Luftfederung. Harmlose Untersteuer-Neigung im Grenzbereich, tadellose Allrad-Traktion. Kraftvolle Bremsen, sehr direkte, dazu präzise Lenkung – gegen Aufpreis mitlenkende Hinterräder verkleinern den Wendekreis markant. Bedienung & Multimedia Vielfach einstellbare Armaturen, gestochen scharfe Bildschirme, logische Menüführung. Sehr gute Sprachsteuerung, diverse Online-Dienste, bequeme, groß dimensionierte Sitze. Mäßige Sicht nach schräg hinten, kaum echte Schalter – es dominieren Softtouch-Tasten an Lenkrad und Türverkleidung. Innen- & Kofferraum Viel Kopf- und Beinraum vorne wie hinten, die Ellbo­genfreiheit liegt im Klassenschnitt. Durchaus ­großer Laderaum, über 2:1:2-Umlegelehnen erweiterbar – dabei entsteht keine Stufe. Geräumiges Kellerfach, eher hohe Ladekante. Trenn-Netz für 132 Euro. Dran & Drin Solide, wenn auch nicht komplette ­Serienausstattung. Jede Menge Extras gibt es in Form verschieden großer „Electric Art“- oder „AMG“-Pakete bzw. auch einzeln. Sehr gute Verarbeitung, feine Materialien. Schutz & Sicherheit An Airbags gibt es neben dem Standardprogramm serienmäßig noch solche zwischen den ­Vordersitzen und für die Fahrerknie (plus gegen Aufpreis ­hintere Seitenairbags), auch die Armada an Assistenzsys­temen kann sich sehen lassen. Reichweite & Laden Dank niedrigem Praxis-Verbrauch fast 500 Kilometer Reichweite. Der Akku ist bei 11 kW Wechselstrom nach rund acht Stunden voll, mit Gleichstrom geht es bei 170 kW in 32 Minuten auf 80 Prozent. Preis & Kosten Als „Österreich Edition“ vergünstigt, aber immer noch 7500 Euro teurer als ein BMW iX xDrive40 und 14.000 Euro teurer als ein Audi Q8 e-tron advanced. Vier Jahre Garantie aufs Fahrzeug, acht Jahre auf den Akku, verschleißabhängige Service-Intervalle.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width="1/2"][vc_column_text css=".vc_custom_1697055263792{margin-top: 0px !important;margin-bottom: 0px !important;}"][/vc_column_text][vc_column_text css=".vc_custom_1697055335280{margin-top: 0px !important;padding-top: 10px !important;padding-right:…

7.8

FAZIT

Gediegen-praktischer Elektro-Allrounder mit herzeigbarer Reichweite.

Motor & Getriebe
Fahrwerk & Traktion
Bedienung & Multimedia
Innen- & Kofferraum
Dran & Drin
Schutz & Sicherheit
Reichweite & Laden
Preis & Kosten
User-Wertung : Keine Bewertungen bisher!
8

Synchronmotor v+h, Spitzenleistung 292 PS (215 kW), Dauerleistung 184 PS (135 kW), max. Drehmoment 765 Nm, Akku (netto) 90,6 kWh, Allradantrieb mit fixer Übersetzung, Scheibenbremsen v/h (bel.)

L/B/H 4863/1940/1685 mm, Radstand 3030 mm, 5 Sitze, Wendekreis 12,3 m, Reifendimension 235/55 R 19 (Testwagen-Bereifung 255/45 R 20), Kofferraumvolumen 520–1675 l, Leergewicht (EU) 2580 kg, zul. Gesamtgewicht 3095 kg, max. Anh.-Last 1800 kg

0–100 km/h 6,6 sec, 60–100 km/h 3,8 sec, Spitze 210 km/h, Steuer (jährl.) keine, Werkstätten in Österreich 93, Service verschleißabhängig (mind. alle 2 Jahre), WLTP-Normverbrauch kombiniert 18,7 kWh, Testverbrauch 18,5 kWh, Reichweite Norm/Test 549/490 km, Ladedauer bei 11/22 kW (100%) 8:15/4:15 Std, bei 170 kW Gleichstrom (80%) 32 Min

sechs Airbags plus Fahrerknie- und Zentral-Airbag, Notbrems-, Spurführungs-, Querverkehrs- und Toterwinkel-Assistent, Adaptiv-Tempomat, Verkehrszeichen-Erkennung, Fernlicht-Sensor, induktives Handy-Laden, Multimediasystem inkl. 12,8-Zoll-Touchscreen, Navigation, WLAN und Sprachsteuerung, Zweizonen-Klimaautomatik, Kunstlederpolsterung, Sitzheizung v, E-Sitzverstellung v, Innenspiegel aut. abblend., Außenspiegel el. klappbar, Einparkhilfe v+h, Rückfahrkamera, E-Heckklappe, abgedunkelte Fondscheiben, 19 Zoll-Räder, Metallic-Lack, Mode 2- u. Mode 3-Ladekabel etc.

Seitenairbags h € 456,–, AMG Line Premi­­um Plus (Leder, Headup-Display, Hinterachslenkung, Rundumkameras, Burmester-Sound, Panorama-Schiebedach, schlüsselloser Zugang, 20 Zoll-Räder, AMG-Interieur/Exterieur etc.) € 23.100,–, Hyperscreen € 8640,–, Headup-Display € 1308,–, Lederpolsterung ab € 2160,–,  Lenkradheizung € 312,–, Sitzheizung h € 432,–, Multikontursitze € 1752,–, Luftfederung € 2100,–, 20/21 Zoll-Räder ab € 1050,–/2070,–, Wechselstrom-Laden 22 kW € 1200,– etc.