Nach kurzem Vorglühen erwacht der Zweiliter-Turbodiesel relativ lautstark zum Leben, sonores Brummen bleibt auch in der Warmlaufphase ein ständiger Begleiter. Dafür zieht das Triebwerk ab 2000 Touren ordentlich an, und auch die Verbrauchs-Abrechnung paßt. Das Carina-Fahrwerk: komfortable Federung, braves Untersteuern im Grenzbereich, guter Geradeauslauf – nur bei hohem Autobahntempo fühlt
Nach VW und Audi ist Ford der dritte Hersteller, der ein Cabrio mit Diesel anbieten kann. Kurze Vorglühzeit, etwas Kaltlauf-Nageln, dannach pendelt sich das Motor-Geräusch recht bald auf erträglichem Niveau ein. Drehfreude und Power – zumindest nach Einsetzen des Turboladers bei gut 2000 Touren – gehören so wie der geringe
Die Cabrio-Version des Jaguar XK8 definiert luxuriöses Offenfahren auf traditionell britische Art. Der bullige, extrem laufruhige V8 sorgt in perfektem Zusammenspiel mit der ruckfrei schaltenden Fünfstufen-Automatik bei Bedarf für ordentlichen Biß. Das ausgesprochen komfortable Fahrwerk macht dabei keinen Strich durch die Rechnung, es eignet sich zusammen mit dem agilen Handling,
Elegant-dynamische und übersichtliche Karosserie mit guten Platzverhältnissen. Großer Kofferraum, als Erweiterungs-Möglichkeit steht aber nur ein Aufpreis-Skisack zur Verfügung. Der 150 PS starke Vierzylinder taugt fürs gemütliche Gleiten, entsprechende Honorierung erfolgt an der Tankstelle. Für ansprechende Fahrleistungen benötigt der Vierventiler hohe Drehzahlen, standes-ungemäß laut wird dann allerdings das Betriebsgeräusch. Das Getriebe
Ein dezenter, fast schon zu seriöser Vertreter des GTI-Genres, der in allen wesentlichen Punkten zu überzeugen vermag. Der Motor etwa läßt in jedem Drehzahlbereich die Muskeln spielen und findet im gut abgestuften und leicht schaltbaren Getriebe einen idealen Verbündeten. Neutralität und gerechte Härte zeichnen das Fahrwerk aus, in Verbindung mit
Die stärkere der beiden Turbodiesel-Varianten für Peugeots Mittelklasse-Modell schafft bemerkenswerte Leistungsdaten, nur unter 2000 Touren lauert ein spürbares Turboloch. Feines Leben im Selbstzünder-406: dezente Sound- und Vibrations-Kulisse, besonders komfortables, dabei sehr standfestes Fahrwerk, zielgenaue Lenkung, leichtgängige Schaltung. Trotz hohem Gewicht gutes Handling, auch bei Nässe zufriedenstellende Traktion, fein dosierbare, wirkungsvolle
Der kräftige und kultivierte Turbomotor stellt die motorische Spitze der 900er-Baureihe. Angenehmer Drehmomentverlauf – praktisch kein Turboloch vorhanden – und brave Verbrauchswerte kennzeichnen das Zweiliter-Aggregat. Für entsprechenden Fahrspaß sorgen auch die exakte Lenkung und das Fahrwerk, das – obwohl durchaus komfortabel – für viel Kurvenstabilität sorgt. Die nur für den
Toyotas kleiner Sportler wird von einem munteren, drehfreudigen und sensibel am Gas hängenden 90-PS-Vierzylinder angetrieben, der sogar das Zeug zum Sparen hat. Straffe, aber nicht zu harte Fahrwerks-Abstimmung – der Paseo umrundet enge Ecken zügig und sicher. Ausgezeichnet: quicke, präzise Schaltung, angenehm-direkte Lenkung, sehr gute Sportsitze. Minus: Bremsen mit starker
Beim 97er-Facelift für den Mondeo bewies Ford einmal mehr Mut und Eigenständigkeit. Die Meriten des Vorgänger-Modells wurden 1:1 übernommen, so etwa das komfortable und spurstabile Fahrwerk. Es überzeugt durch tadellose Spurtreue und geringe Lastwechselanfälligkeit, Schluck-Schwächen zeigt die Federung nur bei langen Wellen. Wie gehabt: gutes Platzangebot innen – Ausnahme: Kniefreiheit
Die 97er-Generation das Offroad-Klassikers erhielt wieder runde Scheinwerfer. Weitere Veränderungen: Die Verwindungssteifigkeit wurde erhöht, der Innenraum überarbeitet, die Armaturen-Landschaft aufgeräumt und auch Airbags bietet das neue Modell. Beim Fahrwerk wurden die bisherigen Blatt- durch Schraubenfedern ersetzt, wodurch die Onroad-Fahreigenschaften, und da vor allem der Komfort profitierten. Paralell dazu optimiert: die
Das Sonderklasse-Topmodell der aktuellen Mercedes E-Klasse wird beim Haus-Tuner AMG gefertigt. Neben einer anständigen Motor-Kraftkur gibt´s jede Menge optischen Fitness-Aufputz außen und innen. Dazu kombiniert man ein Sport-Fahrwerk, das – bis auf Filter-Schwächen bei Kanalgitter und Co – sogar durchaus Komfort-Ansprüchen gerecht wird und – zumindest auf trockener Fahrbahn –
Die Karosserie-Wagnisse des Mittelklasse-Nissan halten sich in Grenzen. Ein Mix aus den Geschwistern Almera und Maxima – so präsentiert sich der Primera-Jahrgang 1997. Das Platzangebot wuchs leicht gegenüber dem passablen Niveau des Vorgängers, ebensowenig imposant: die zehn Zusatz-Liter beim Kofferraum-Volumen. Fahrwerks-Finesse: Adaptiert wurde die Aufhängung vom großen Bruder Maxima –
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